Vielfach Deutsch 3, Schülerbuch

a) Aus wessen Perspektive wird die Geschichte erzählt? b) Welche andere Person spricht noch? a) b) Bearbeitet zu zweit die Fragen zum Balladentext in eurem Heft. 1 Mit welchen Wörtern spricht der Zauberlehrling den Besen an bzw. spricht er über ihn? Unterstreicht sie. 2 Wie nennt er den Zauberer am Anfang, wie am Ende? Gebt jeweils auch die Zeilennummer an. 3 Wie verändern sich die Gefühle des Zauberlehrlings? Ordnet jedem Abschnitt mindestens einen passenden Gefühlsbegriff zu und schreibt die Ergebnisse ins Heft. Beispiel: 1. Strophe: Stolz, Zufriedenheit a) Erzählt euch gegenseitig den Inhalt der Ballade. Beantwortet dabei die W-Fragen und erarbeitet die Erzählschritte. Schreibt sie in Stichworten in eure Hefte. b) Überprüft jetzt auch, ob ihr die Bilder in Ü38 richtig zugeordnet habt. Das Problem, das Goethe in dieser Ballade zum Thema macht, bringt er mit folgendem Satz zum Ausdruck: Die ich rief, die Geister, werd ich nun nicht los. a) Was könnte Goethe damit meinen? Notiert eure Gedanken zu zweit im Heft. b) Überlegt, welche „dienstbaren Geister“ wir alle heutzutage benutzen und welchen Schaden sie verursachen können, wenn oder weil wir sie nicht ausreichend beherrschen. Notiert wieder zu zweit Stichworte. c) Diskutiert jetzt eure Gedanken im Klassengespräch, nennt konkrete Beispiele. Habt ihr unterschiedliche Ideen? Verfasse eine vollständige Inhaltsangabe zu Der Zauberlehrling und geh dabei so vor: – Plane die Einleitung und den Schluss der Inhaltangabe. Der Lexikonauszug rechts kann dir dabei helfen. Das Ergebnis aus Ü42 kannst du für den Schluss brauchen. – Schreibe dann die Inhaltsangabe in eigenen Worten im Präsens. Verwende dabei deine Notizen aus Ü41 zu den Erzählschritten. Tauscht eure Inhaltsangaben aus, überprüft sie anhand der Checkliste auf S. 123 und gebt euch Rückmeldungen für die Überarbeitung. Achtet dabei besonders auf eine sachliche Ausdrucksweise und auf sprachliche Richtigkeit. Ü39 Ü40 B M Ü41 B M Ü42 M B Zusatzinfo Johann Wolfgang von Goethe, dt. Dichter, * Frankfurt am Main, 28. August 1749, † Weimar, 22. März 1832 Er schrieb 1797 im Wettstreit mit Schiller zahlreiche Balladen, unter anderem auch Der Zauberlehrling. Ü43 M Ü44 B 1 AH 21–30 118 Sagen und Balladen wiedergeben Sprachbewusstsein Zuhören / Sprechen 5 Kennst du auch Zaubersprüche? Hokuspokus, Abrakadabra … Lumos! Auch wenn die Ballade in der Ich-Perspektive erzählt ist, muss ich jetzt die 3. Person verwenden. Schreiben Lesen

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