Vielfach Deutsch 1, Schulbuch

Bei Nomen findest du im Wörterbuch: grammatikalisches Geschlecht (Genus): Durch die Angabe des bestimmten Artikels im Nominativ Singular (1. Fall Einzahl) erfährst du, welches Geschlecht das Nomen hat: der 1 männlich, die 1 weiblich, das 1 sächlich Das grammatikalische Geschlecht stimmt bei Personen manchmal nicht mit dem natürlichen Geschlecht überein, z. B.: das Mädchen, die Person. Genitiv- und Pluralformen (Mehrzahlformen): Im Wörterbuch stehen meist nur die Endungen. Damit das Wort nicht wiederholt werden muss, wird es durch einen Strich () ersetzt, dann folgt direkt die Endung. Zuerst steht die Genitivendung, nach dem Schrägstrich die Pluralendung: Tür die, -/-en , gefährlich); die Sache nter den Nägeln; eine de Frage; der Hut brennt hr dringend)  (ugs., sal.) . müssen; b. wie ein ehr viel bezahlen müs- n-ner ¹ der, -s/-: eine ung zum Brennen; Gas- CD-Brenner der, -s: Pass zwischen d Südtirol ǁ Brn-ner- hn ǁ Brn-ner-ba-sis-  die, en ǁ brnn-hß: ǁ Brnn-holz ǁ Brnn- al ǁ Brnn-nes-sel: eine gattung ǁ Brnn-ofen ǁ unkt (Math., Phys.): der , in dem sich gebrochene bündeln) einer Linse  Mittelpunkt des aktuel- ehens) ǁ Brnn-sche-re scherenförmiges Gerät kenlegen ǁ Brnn-spi-ri- ein Brennstoff ǁ Brnn- ys.): Brennelement in omreaktor ǁ Brnn-stoff up-pe: Einbrennsuppe ǁ ei-te (Phys.): die B. einer n Linse (Entfernung zu ennpunkt) ǁ Brnn-wert Wärmemenge, die bei ung oder Abkühlung es brenzelt (es riecht nd) ǁ brnz-lig = brnz- brenzliger Geruch  es gefährlich) ie, n: eine B. (Lücke) ; in die B. springen (hel- reifen); sich für jeman- e B. werfen (für jeman- eten) (geh., veraltet): krank, ch ǁ Brst-haf-tig-keit h., veraltet) e  ˈanʲ(ɛ), fr. brœˈtanʲ] t.-fr.: Landschaft in kreich ǁ Bre-t-ne der, e-t-nin die, nen ǁ Brt-ter-bo-den ǁ brt-tern ¹ (ugs.): aus Brettern ǁ brt-tern ² (ugs.): [auf Skiern] rasen, sehr schnell fahren, über nicht präpa- riertes Gelände abfahren ǁ Brt- ter-zaun ǁ Brttl das, -s/-n (ugs.): kleines Brett  Kleinkunstbühne, Cabaret  (sal.) Ski; gewachste Brettln ǁ Brttl-bo-den: Boden aus schmalen Brettern ǁ brttl- eben (ugs.): flach wie ein Brett ǁ Brttl-jau-se: kleine kalte Mahl- zeit, auf einem Brett serviert ǁ Brtt-spiel: Spiel, zu dem ein Spielbrett benötigt wird, zB Schach Br-ve  v  das, -[s]/-n s] lat.: ein kürzeres päpstliches Schrei- ben; Urkunde ǁ Bre-vr das, -s/-e (kath.): Stundengebet  Gebet- buch des Priesters  (geh.) Anlei- tung, Leitfaden; T xtsammlung Br-zel das, -s/-[n] = die, n rom. (reg., zB V, auch mit Art. der): ein Gebäck ǁ Br-zen die,  (ugs.): Brezel  (ugs.) eine B. rei- ßen ([beim Skifahren] stürzen) BRG [ be ɛr ˈgeː ] das, : B undes r eal g ymnasium brcht → brechen Brdge  tʃ, engl.: -dʒ] das, - engl.: ein Kartenspiel ǁ Brdge-par-t Br der, -s/-s: eine Käsesorte (nach einer französischen Land- schaft) Brf der, -[e]s/-e: Briefe schrei- ben; blauer (auch: Blauer) B. (Kündigungsbrief); ein offener (in der Zeitung veröffentlichter) B.; mit B. und Siegel (offiziell) ǁ Brf-ab-stim-mung ǁ Brf-be- schwe-rer der, -s/- ǁ Brf-bom- be: als Brief getarnter Spreng- körper ǁ Brf-chen: ein B. (Päck- chen) Lose br-fen engl.: jemanden [für ein Interview] mit wichtigen Infor- mationen versorgen; → Briefing Brf-freund: Partner für Brief- wechsel ǁ Brf-freun-din ǁ Brf- 10.06.16 12:43 Artikel: der 1 männliches Nomen Genitiv (2. Fall): des Briefes oder des Briefs (beides ist richtig) Plural: die Briefe – hier kommt die Endung -e dazu L 443 hießen be- fgabe n-den ǁ .): Lösch- er Feuer- schpapier ǁ ein-satz ǁ das Feuer en l. (til- r.): Fracht- aden) -ge-rät ǁ lle Maß- intreffen n werden -schaft ǁ sand ǁ ich ǁ Lsch- ehr en: lösen ǁ en e (lockere) chtfertiges, -se-bltt- he Samm- en Blättern r die Frei- presst wird on der Fa- on ihr frei) ttel as Los ent- öst (lo- esseln; die .  eine Kochsalz  der Ver- gelöst) r.): Ohr einem Gedanken nicht l. (immer wieder daran denken müssen) ǁ ls-krie-gen ǁ ls-la-chen: zu la- chen beginnen ǁ ls-las-sen ǁ ls- lau-fen ǁ ls-le-gen (ugs.): sich ins Zeug legen, beginnen ls-lich: Salz ist in/im Wasser l. ǁ Ls-lich-keit die, - ls-lö-sen: lösen ǁ Ls-lö-sung ǁ ls-ma-chen Ls-num-mer ls-rei-ßen: sich vom Buch nicht l. können ǁ ls-ren-nen Lss 2 = Lß der, -es/-e: feiner, sandig-kalkiger Lehm ls-sa-gen sich (geh.): sich von je- mandem l. (mit jemandem nichts mehr zu tun haben wollen) Lss-bo-den = Lß-bo-den ǁ Lss- schicht = Lß-schicht ls-schi-cken ǁ ls-schimp-fen ǁ ls-schrau-ben ǁ ls-spre-chen: jemanden von einer Schuld l. (freisprechen); von Sünden l. ǁ Ls-spre-chung die, en ǁ ls- steu-ern ǁ ls-stür-men Ls-tag: nach der Volksüberliefe- rung für einen längeren Zeitraum wetterbestimmender Tag im Ka- lender Lst and Found  ənd ˈfaʊnd ] = Lst & Found  ənd  das, - - - engl.: Fundbüro (zB auf Flughä- fen) ls-tre-ten: eine Lawine l. L-sung ¹ die, en: ein Wort als Er- kennungszeichen, Losungswort L-sung ² die, en (Jägerspr.): Kot des Wildes L-sung ³ die, en: Erlös, zB Tages- einnahme ǁ L-sung die, en: 2 Löss Für das Wort gibt es zwei Schreibweisen: – L ö. ss: Das ö wird kurz ausge- sprochen – ss. – L ö ß: Das ö wird lang ausge- sprochen – ß. Ebenso: Lössboden/Lößboden, Lössschicht/Lößschicht 13.06.16 09:47 Artikel: die 1 weibliches Nomen Genitiv: der Lösung – ohne Endung, daher nur ein Strich Plural: die Lösungen – hier kommt die Endung -en dazu M Müßiggängerin ℓ mystifizieren der, -s/- (geh.) ǁ M-ßig-gän-ge- rin die, nen (geh.) ǁ m-ßig- ge-hen: untätig sein Must [ mʌst ] das, -s/-s engl. (sal.): ein M. (Muss) für alle Modebe- wussten Ms-tang der, -s/-s span.-engl.: ein Präriepferd Ms-ter das, -s/-: das M. (die Zeichnung‚ die Motive) des Stof- fes  etwas als M. (Vorlage) ver- wende  ein M. (Vorbild) an Ar- beitseifer  Probe zur Ansicht; ein M. anfordern ǁ Ms-ter-bei-spiel ǁ Ms-ter-be-trieb: vorbildlich geführter Betrieb ǁ Ms-ter-frau: weibl. Form zu → Mustermann; →Maria Musterfrau ǁ ms-ter- gül-tig: vorbildlich‚ nachahmens­ wert ǁ ms-ter-haft ǁ Ms-ter- kna-be (scherzh. bzw. abw.): übertrieben vorbildlicher Mensch ǁ Ms-ter-kol-lek-ti-on  ts : Zu­ sammenstellung von Warenmus­ tern ǁ Ms-ter-mann: →Max Mustermann; →Musterfrau ǁ ms-tern: jemanden scharf‚ prü­ fend anschauen  ein gemuster- ter Stoff  (Mil.) auf die Wehr­ tauglichkeit hin untersuchen ǁ Ms-ter-pro-zess: Gerichtspro­ zess‚ der Beispielwirkung für ähnliche Prozesse haben soll ǁ Ms-ter-schü-ler: [übertrieben] vorbildlicher Schüler ǁ Ms-ter- schü-le-rin ǁ Ms-ter-sen-dung ǁ Ms-ter-stück ǁ Ms-te-rung die, en (Mil.): Tauglichkeitsprüfung für den Militärdienst ǁ Ms-ter- zeich-nung: Entwurf Must-have [ ˈmʌsthæv ] das, -[s]/-[s] (sal.) engl.: etwas, das man un - bedingt haben sollte, ein Muss Mt der, -[e]s: jemandem Mut sprunghaft erblich verändern  (M d.) im Stimmbruch sein; →Mutant m-tig: eine mutige Tat ǁ mt-los ǁ Mt-lo-sig-keit die, - ǁ mt-ma- ßen, du mutmaßt (geh.): sie hat etwas gemutmaßt (vermutet) ǁ mt-maß-lich: mutmaßliche (vo - raussichtliche) Kosten; der mut- maßliche (vermutliche) Täter ǁ Mt-ma-ßung die, en (geh.): Annahme‚ Vermutung ǁ Mt- pro-be Mt-ter ¹ die, -/Mütter: eine wer- dende M. (eine Schwangere) Mt-ter ² die, n: Teil einer Schraube Mt-ter-bin-dung (Psych.) ǁ Mt- ter-chen das, -s/-: Verkleinerungs­ form von Mutter  alte‚ gebrechli­ che Frau ǁ Mt-ter-freu-den die (Pl.): M. entgegensehen (schwan­ ger sein) ǁ Mt-ter-ge-sell-schaft (Wirt.): Dachgesellschaft‚ Hol­ dinggesellschaft; → Tochterge- sellschaft ǁ Mt-ter-ge-stein (Geol.): Grundlage für die Boden­ bildung ǁ Mut-ter-gt-tes die, - (Rel.): Maria‚ die Mutter Jesu ǁ Mt-ter−Knd−Ab-teil: für Mütter und Kleinkinder reserviertes Bahnabteil ǁ Mt-ter−Knd−Pass (Med.): ein Dokument für ärztli­ che Untersuchungen ǁ Mt-ter- kon-zern ǁ Mt-ter-korn das, -[e] s: giftiger Pilzrückstand an Ge­ treideähren ǁ Mt-ter-ku-chen: Plazenta ǁ Mt-ter-land: Ur­ sprungsland ǁ Mt-ter-leib ǁ mt-ter-lich: mütterliche Für- sorge ǁ mt-ter-li-cher-seits: von der Mutter her ǁ Mt-ter-lich-keit die, - ǁ Mt-ter-mal das, -[e]s/-e: oft angeborener [brauner] Haut­ tag im Mai ǁ Mt-ter-tier: weibl. Tier‚ das Junge wirft oder säugt  (Landw.) weibl. Zuchttier ǁ Mt- ter-witz der, -es: urwüchsiger‚ schlag fertiger Humor Mt-wil-le ǁ Mt-wil-lens-stra-fe (Jus): eine Geldstrafe bei mutwil­ liger Einleitung oder Verzögerung des Verfahrens ǁ mt-wil-lig: etwas m. (absichtlich) beschädi- gen ǁ Mt-wil-lig-keit die, - Mt-ze die, n: Kappe‚ Haube MW [ ɛm ˈveː ]: M ittel w elle m. W.: m eines W issens MWSt.: M ehr w ert st euer M [ myː ] das, -[s]/-[s] gr. (µ, M): griechischer Buchstabe‚ ent­ spricht m/M My-al-g [ my  die, n gr. (Med.): Muskelschmerz‚ Muskel­ verspannung Myn-mar [ ˈ ma : ein Staat in Südostasien; → Burma My-ko-l-ge [ my  der, -n/-n gr. ǁ My-ko-lo-g die, -: Pilzkunde ǁ My-ko-l-gin die, nen ǁ My- k-se die, n (Med.): Pilzerkran­ kung ǁ my-k-tisch My-la-dy [ mıˈleıdi ] engl.: engli­ sche Anrede an eine weibliche Adelige ǁ My-lord [ mıˈlɔːd ]: engli­ sche Anrede an einen männli­ chen Adeligen My-o-krd-in-farkt [ my  gr.+lat. (Med.): Herzinfarkt ǁ My-o-krd- scha-den (Med.): Herzmuskel­ schaden ǁ My-m das, -s/-e (Med.): gutartiger Tumor‚ der großteils aus Muskelfasern be steht My-ri--de [ my  die, n gr. (geh.): eine unvorstellbar große Zahl; unzählbare Menge Mr-re [ ˈmy- ] = Mr-rhe [ -rɛ ] die, Artikel: das 1 sächliches Nomen Genitiv: des Musters – hier kommt die Endung -s dazu Plural: die Muster – ohne Pluralendung, nur der Artikel ve ändert sich M 481 Müßiggängerin ℓ mystifizieren d r, -s/- (geh.) ǁ M-ßig-gän-ge- rin die, ne (geh.) ǁ m-ßig- ge-hen: untätig sein Must [ mʌst ] das, -s/-s engl. (sal.): ein M. (Muss) für alle Modebe- wussten Ms tang der, -s/-s span.-engl.: in Präriepferd Ms-ter das, -s/-: das M. (die Zeichnu g‚ die Motive) des Stof- fes  etwas als M. (Vorlage) ver- wenden  ein M. (Vorbild) an Ar- beitseifer  Probe zur Ansicht; ein M. anfordern ǁ Ms-ter-bei-spiel ǁ Ms-ter-be-trieb: vorbildlich g führter Betrieb ǁ Ms-ter-frau: weibl. Form zu → Mustermann; →Maria Musterfrau ǁ s-ter- gül-tig: vorbildlich‚ nachahmens­ wert ǁ ms-ter-haft ǁ Ms-ter- kna-b (sch rzh. bzw. abw.): übertrieben vorbildlicher Mensch ǁ Ms-ter-kol-lek-ti-on  ts : Zu­ sammenstell ng von Warenmus­ ter ǁ Ms-ter mann: →Max Mustermann; →Musterfrau ǁ ms-tern: jemanden scharf‚ prü­ fend a schauen  ein gemuster- ter Stoff  (Mil.) auf die Wehr­ tauglichkeit hin untersuchen ǁ Ms-ter-pro-zess: Gerichtspro­ zess‚ der Beispielwirkung für ähnliche Prozess haben soll ǁ Ms-ter-schü-ler: [übertrieben] vorbildlicher Schüler ǁ Ms-ter- schü-le-rin ǁ Ms-ter-sen-dung ǁ Ms-ter-stück ǁ Ms-te-rung die, en (Mil.): Tauglichkeitsprüfung für den Militärdienst ǁ Ms-ter- zeich-nung: Entwurf Must-have [ ˈmʌsthæv ] das, -[s]/-[s] (sal.) engl.: etwas, das man un - bedingt haben sollte, ein Muss Mt der, -[e]s: jemandem Mut machen; frohen Mut[e]s sein; → zu Mute (= zumute) mu-t-bel lat.: veränderlich ǁ Mu-ta-bi-li-tt die, -: Wandlungs­ fähigkeit ǁ Mu-tnt der, -en/-en: Bub‚ der im Stimmbruch ist  (Biol.) durch Mutation veränder­ tes Lebewesen ǁ Mu-tn-te die, -/ -n (Biol.) ǁ Mu-ta-ti-n  ts  die, en (Biol.): sprunghafte Erbän­ derung  (ohne Pl.) (Med.) Stimm­ bruch‚ Stimmwechsel ǁ mu-t-tis mu-tn-dis: nach Änderung der zu ändernden Details Mt-chen (nur in der Wendung) (geh.): an jemandem sein M. kühlen (seine Launen an jeman­ dem auslassen); →Mut ǁ mt- er-füllt (geh.) mu-t-ren lat. (Biol.): sich sprunghaft erblich verändern  (Med.) im Stimmbruch sein; →Mutant m-tig: eine mutige Tat ǁ mt-los ǁ Mt-lo-sig-keit die, - ǁ mt-ma- ßen, du mutmaßt (geh.): sie hat etwas gemutmaßt (vermutet) ǁ mt-maß-lich: mutmaßliche (vo - raussichtliche) Kosten; der mut- maßliche (vermutliche) Täter ǁ Mt-ma-ßung die, en (geh.): Annahme‚ Vermutung ǁ Mt- pro-b Mt-ter ¹ die, -/Mütter: eine wer- dende M. (eine Schwangere) Mt-ter ² die, n: Teil einer Schraube Mt-ter-bin-dung (Psych.) ǁ Mt- ter-chen das, -s/-: Verkleinerungs­ form von Mutter  alte‚ gebrechli­ che Frau ǁ Mt-ter-freu-den die (Pl.): M. entgegensehen (schwan­ ger sein) ǁ Mt-ter-ge-sell-schaft (Wirt.): Dachgesellschaft‚ Hol­ dinggesellschaft; → Tochterge- sellschaft ǁ Mt-ter-ge-stein (Geol.): Grundlage für die Boden­ bildung ǁ Mut-ter-gt-tes die, - (Rel.): Maria‚ die Mutter Jesu ǁ Mt-ter−Knd−Ab-teil: für Mütter und Kleinkinder r serviertes Bahnabteil ǁ Mt-ter−Knd−Pass (Med.): ein Dokument für ärztli­ che Untersuchungen ǁ Mt-ter- kon-zern ǁ Mt-ter-korn das, -[e] s: giftiger Pilzrückstand an Ge­ treideähren ǁ Mt-ter-ku-che : Plazenta ǁ Mt-ter-land: Ur­ sprungsland ǁ Mt-ter-leib ǁ mt-ter-lich: mütterliche Für- sorge ǁ mt-ter-li-cher-seits: von der Mutter her ǁ Mt-ter-lich-keit die, - ǁ Mt-ter-mal das, -[e]s/-e: oft angeborener [brauner] Haut­ fleck ǁ Mt-ter-milch ǁ Mt-ter- mund (Med.): Geburtsöffnung ǁ Mt-ter-pla-ti-ne die, n (EDV): Platte im Computer‚ auf der die wichtigsten Elemente unterge­ bracht sind‚ Hauptplatine‚ Main­ board ǁ Mt-ter-schaft die, - ǁ Mt-ter-schafts-ur-laub → Ka- renz ǁ Mt-ter-schutz → Schutz- frist ǁ Mt-ter-schutz-ge-setz (Jus) ǁ mt-ter-s-len-al-ln: ganz allein ǁ Mt-ter-söhn-chen das, -s/- (abw.): verwöhnter Bub ǁ Mt-ter-spra-che die, -: seine M. ist Deutsch ǁ Mt-ter-sprach-ler der, -s/- (sal.) ǁ Mt-ter-sprach- le-rin die, nen (sal.) ǁ mt-ter- sprach-lich ǁ Mt-ter-stel-le: die M. übernehmen ǁ Mt-ter-tag: Ehrentag der Mütter am 2. Sonn­ tag im Mai ǁ Mt-ter-tier: weibl. Tier‚ das Junge wirft oder säugt  (Landw.) weibl. Zuchttier ǁ Mt- ter-witz der, -es: urwüchsiger‚ schlag fertiger Humor Mt-wil-le ǁ Mt-wil-lens-stra-fe (Jus): eine Geldstrafe bei mutwil­ liger Einleitung oder Verzögerung des Verfahrens ǁ mt-wil-lig: etwas m. (absichtlich) beschädi- gen ǁ Mt-wil-lig-keit die, - Mt-ze die, n: Kappe‚ Haube MW [ ɛm ˈveː ]: M ittel w elle m. W.: m eines W issens MWSt.: M ehr w ert st euer M [ myː ] das, -[s]/-[s] gr. (µ, M): griechischer Buchstabe‚ ent­ spricht m/M My-al-g [ my  die, n gr. (Med.): Muskelschmerz‚ Muskel­ verspannung Myn-mar [ ˈ ma : ein Staat in Südostasien; → Burma My-ko-l-ge [ my  der, -n/-n gr. ǁ My-ko-lo-g die, -: Pilzkunde ǁ My-ko-l-gin die, nen ǁ My- k-se die, n (Med.): Pilzerkran­ kung ǁ my-k-tisch My-la-dy [ mıˈleıdi ] engl.: engli­ sche Anrede an eine weibliche Adelige ǁ My-lord [ mıˈlɔːd ]: engli­ sche Anrede an einen männli­ chen Adeligen My-o-krd-in-farkt [ my  gr.+lat. (Med.): Herzinfarkt ǁ My-o-krd- scha-den (Med.): Herzmuskel­ schaden ǁ My-m das, -s/-e (Med.): gutartiger Tumor‚ der großteils aus Muskelfasern be steht y-ri--de [ my  die, n gr. (geh.): eine unvorstellbar große Zahl; unzählbare Menge r-re [ ˈmy- ] = Mr-rhe [ -rɛ ] die, n sem.-gr.-lat.: ein kostbares‚ duftendes Harz Mr-te [ my  die, n sem.-gr.- lat.: ein mediterraner Strauch ǁ Mr-ten-kranz: ein Braut­ schmuck y-Space [ ˈmaıˈspeıs ] das, - engl. (Wz.): eine Internetplattform für ein soziales Netzwerk Mys-t-ri-en [ my -] die (Pl.) gr.- lat.: Geheimnisse; Geheimkult ǁ Mys-t-ri-en-spiel [ my - , mi  (Rel.): geistliches Schauspiel im Mittelalter ǁ mys-te-ri-s: ein mysteriöser (geheimnisvoller‚ rätselhafter) Vorfall ǁ Mys-t- ri-um [ my  das, -s/Mysterien  ɛn ]: [Glaubens]geheimnis ǁ Mys-ti-fi-ka-ti-n  ts  die, en: Irreführung‚ Täuschung ǁ mys-ti- M_447-482.indd 481 13.06.16 09:49 Artikel: der 1 mä nliches Nome Genitiv: des Mutes oder des Muts (beides ist richtig) Plural: Man kann keine Pluralform bilden (also gibt es keinen Schrägstrich nach der Genitiv nd ng) Ergänze die bestimmten Artikel und schaue dann erst im Wörterbuch nach, ob dei e Lösungen richtig in . Gib Seite (S.) und Spalte (Sp.) an. Sind mehrere Artikel möglich, notiere beide und unters reiche den, den du verwendest. 1 Stelle bitte Teller auf den Tisch S. / Sp. 2 grüne Paprika schaut wirklich frisch aus. S. / Sp. 3 Danke für / gestrige EMail. S. / Sp. 4 Am Samstag findet / größte Sportevent der Saison statt. S. / Sp. 5 Am besten gefällt mir in diesem Buc 6. Kapitel. S. / Sp. Wichtig Ü30 1 1 AH 28 Wörterbuch: Nomen nachschlagen Im Wörterbuch ind dir bei den Nomen bestimmt schon die grammatischen Angab n nach d m fetten Stichwort aufgefallen. Hier sind diese wichtigen Hinweise genau erläutert: 141 Miteinander kommunizieren Zuhören / Sprechen Schreiben Lesen 6 Der Strich unter dem ö bei Lösung bedeutet, dass der Umlaut betont ist und lang gesprochen ird. Was bedeutet wohl der Punkt unter dem u bei Muster ? Sprachbewusstsein Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

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