Mathematik verstehen 6. Casio, Technologietraining

17 3 REELLE FUNKTIONEN Man sieht durch diese Methode, dass sich das Monotonieverhalten bei x ≈ ‒1,03 und x ≈ 1,3 ändert. Die Vermutung von Schritt 5 wollen wir nun näher untersuchen, indem wir uns eine zum Intervall gehörige Wertetabelle ansehen. Als Ergebnis wird eine ausführliche Wertetabelle angezeigt, aus der das Monotonieverhalten relativ gut abgelesen werden kann (exakt geht es nur mit Methoden der Differentialrechnung aus der 7. Klasse). Somit ist Frage b) beantwortet: Die Funktion f(x) = 0,25 x 3 – 0,1 x 2  – x ist im Intervall [‒1; 1]  streng monoton fallend. Symbolleiste: Tippe auf Q ( Zoom-Lupe ) und markiere mit  dem Stift ein rechteckiges Fenster von x ≈ ‒1,5 bis x ≈ 1,5 und  führe Schritt 4  im Intervall [‒1; 1] durch! Als Ergebnis  erhalten wir die Vermutung, dass die Funktion im Intervall [‒1; 1] streng monoton fallend ist. 1 2 3 4 5 6 7 8 Symbolleiste: Tippe auf # ! In einem neuen Fenster wird die zur Funktion gehörige Wertetabelle angezeigt. Der Werte- bereich von x und die Schrittweite müssen jedoch angepasst werden. 1 2 3 4 5 6 7 8 Tippe auf das Fenster mit der Wertetabelle und aktiviere es dadurch! Tippe auf 8 und es öffnet sich ein Fenster zur Änderung der Werte für die Wertetabelle. Gib die Werte wie im Screenshot dargestellt ein und bestätige die Eingabe mit OK ! 1 2 3 4 5 6 7 8 Iconleiste: Tippe auf r , um die Wertetabelle zu vergrößern! 1 2 3 4 5 6 7 8 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

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