Mathematik verstehen 8, Maturatraining

122 Lösungen 4 . 57 H = Anzahl der Kundinnen und Kunden in der Stichprobe, die mehr als 500€ ausgeben. H ist binomialverteilt mit n = 100 und p = 0,02. P(H = 0) = ​ 2 ​ 1 0 0 0 ​ 3 ​·0,0​2​ 0 ​·0,9​8​ 100 ​≈ 0,133 4 . 58 Lösungsstrategie: H ist binomialverteilt mit n = 10 und p = 0,6.  Wegen p > 0,5 müssen in der gesuchten Verteilung die Wahrscheinlichkeiten für größere Werte von H überwie- gen. Daher kommen grundsätzlich nur die Diagramme C, D und E in Frage.  Berechnet man zB P(H = 9) = ​ 2 ​ 10 9 ​ 3 ​·0,6 9 ·0,4 ≈ 0,04, so bleibt nur das Diagramm D als Lösung übrig. 4 . 59 p = 0,2 4 . 60 Der Term beschreibt die Wahrscheinlichkeit dafür, dass bei viermaligem Auswählen höchstens eine weiße Spielfigur gezogen wird. 4 . 61 2. und 4. Aussage 4 . 62 n = 120 4 . 63 ​ 2 ​ 1 0 0 ​ 3 ​· ​(1 – p)​ 10 ​+ ​ 2 ​ 1 1 0 ​ 3 ​·p· (1 – ​p)​ 9 ​+ ​ 2 ​ 1 2 0 ​ 3 ​· ​p​ 2 ​· (1 – ​p)​ 8 ​ 4 . 64 2. Term 4 . 65 P(X = 2) = 0,1323 4 . 66 P(X º 3) = 0,1892 4 . 67 n = 25; p = 0,2 4 . 68 Beim Kontrollvorgang handelt es sich um die 50-malige Wiederholung der zufälligen Auswahl eines Duschgels aus der Gesamtproduktion unter annähend gleichen Bedingungen. Bei jeder Auswahl beträgt die Wahrschein­ lichkeit für ein Mängelprodukt annähernd stets 0,01, da der Umfang der Stichprobe im Vergleich zum Umfang der Gesamtproduktion klein ist. X ist daher annähernd binomialverteilt mit den Parametern n = 50 und p = 0,01. 4 . 69 1. und 3. Situation 4 . 70 2. und 3. Situation Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

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