überall Geographie 1, Schulbuch

Ich kann: Die Höhenstufen der Vegetation in den Alpen Das Gebirge als Lebensraum bietet nur wenige wirtschaftliche Möglichkeiten. Der Mensch hat gelernt, sich an die schwierigen Gegebenheiten anzupassen. Betrachtet man ein Gebirge näher, fallen einem die Veränderungen der Vegetation mit zunehmender Höhe auf. Weil die Temperatur mit der Höhe immer weiter abnimmt, wird die Wachstumszeit immer kürzer. Im Tal wachsen Obstbäume und Ackerbau wird betrieben. Weiter oben gibt es zunächst Mischwälder, dann Nadelwälder. Oberhalb der Waldgrenze findet man auf den Almen nur vereinzelt stehende Bäume. Wird es zu kalt und bleibt die Schneedecke zu lange liegen, überleben nur noch Gräser und Polsterpflanzen. Weiter oben bestimmen Felsen, Eis und Gletscher das Aussehen. Auf der sonnigen Seite des Tales findet man Bauernhöfe und Wiesen. Auf der schattigen Seite sind meist nur Wälder. Ordne die Begriffe in der Zeichnung zu. Schreibe die Ziffern in die Kreise. 1 Stufe der Almen 2 Fels-, Eis- und Gletscherregion 3 Mischwaldstufe 4 Nadelwaldstufe 5 Schattseite 6 Sonnseite 7 Tal 8 Waldgrenze  … die Höhenstufen der Vegetation im Gebirge benennen. Aufgaben 1. Gebirge – besondere Lebensräume 90 Zusatzmaterial  38bw5d Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

RkJQdWJsaXNoZXIy ODE3MDE=