überall Geographie 1, Schulbuch
Ich kann: Wie ein Wirbelsturm entsteht Die Energie für einen Wirbelsturm liefert eine große, warme Meeresoberfläche mit mehr als 26 °C. Feuchtwarme Luft wird von einem Sturm angesaugt und durch die Erddrehung entsteht ein Wirbel. Die Luft schraubt sich spiralförmig nach oben. Auf der Nordhalbkugel dreht sich ein Wirbelsturm gegen den Uhrzeigersinn. Im Zentrum des Wirbelsturms entsteht ein Loch in der Wolkenspirale, das Auge. Dort ist es windstill und man sieht sogar den blauen Himmel. Doch direkt um das Auge misst man die höchsten Windgeschwindigkeiten mit bis zu 300 km/h und die stärksten Niederschläge. Zieht ein Wirbelsturm über Land, wird er gebremst und verliert an Kraft. Er wird zu einem normalen Sturm zurückgestuft. Neben den Zerstörungen durch den Wind, sind die Überschwemmungen das größte Problem. In kurzer Zeit fallen sehr große Mengen Regen. Verwende das Satellitenbild. Kennzeichne das Auge des Wirbelsturms. Kreuze an, was richtig ist. Der Wirbelsturm auf dem Foto dreht sich im Uhrzeigersinn. gegen den Uhrzeigersinn. Das Satellitenbild stammt daher von der Nordhalbkugel. Südhalbkugel. Beschreibe, wie Menschen sich und ihre Häuser vor Wirbelstürmen zu schützen versuchen. Begründe, warum die Palme noch steht, während das Haus zerstört ist? Aufgaben 4. Satellitenbild eines Wirbelsturms … erklären, wie tropische Wirbelstürme entstehen. 5. Schutz vor dem Hurrikan Zerstörung durch den Hurrikan 55 Leben und Wirtschaften in der tropischen Zone Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv
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