überall Geographie 1, Schulbuch

Ich kann: Leben in eisiger Kälte Die Inuit sind ein Volk, das es gelernt hat, in den unwirtlichen Gebieten der kalten Zone zu überleben. Heute noch siedeln sie in Alaska und in Grönland. Die Inuit lebten früher in einfachen Steinhäusern. Die bekannten Bauten aus Eis, die so genannten Iglus, nutzten sie auf ihren langen Jagdzügen als Behausung. Schlitten, die von Schlittenhunden gezogen wurden, dienten zum Transport. Der Fischfang und die Jagd sicherten das Überleben der Inuit. Sie erlegten aber immer nur so viele Tiere, wie sie tatsächlich brauchten. Das Fleisch diente als Nahrung, die Felle wurden zu Kleidung verarbeitet. Sie nutzten die Umwelt nachhaltig. Heute leben die Inuit in Siedlungen mit Strom, Zentralheizung und Satellitenfernsehen. Natürlich gibt es auch Schulen, Supermärkte und Geschäfte. Die Inuit können nicht mehr alleine vom Fischfang und der Jagd leben. Manche arbeiten in Fischfabriken oder auf Fischkuttern. Auch der Tourismus gewinnt immer mehr an Bedeutung. Aber viele haben keine Arbeit und bekommen deshalb staatliche Unterstützung. Arbeitslosigkeit und Alkoholmissbrauch sind große Probleme. Unterstreiche im Text wichtige Stichworte, die das Leben der Inuit früher ( blau ) und heute ( rot ) beschreiben. Ergänze Bildtitel. Verwende die Farben aus Aufgabe 1: früher und heute .  … über das Leben der Inuit früher und heute berichten. Aufgaben 1. 2. Nutzung der kalten Zone – früher und heute 102 Zusatzmaterial  8m9d4p Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

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