sprachreif HUM 2, Schulbuch

171 Bereiten Sie mithilfe einer intensiven Recherche einen runden Tisch zum Thema „Religionsfreiheit“ vor. Wählen Sie passende Teilnehmerinnen und Teilnehmer für den runden Tisch aus. Sie können im Anschluss in die Rollen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer schlüpfen, die Moderationsrolle verge- ben, eine Protokollführerin bzw. einen Protokollführer wählen und den runden Tisch durchführen. Lesen Sie die Kurzrezension über das Jugendbuch Mein Dschinn auf http://www.spiegel.de/kultur/ literatur/lukas-hartmann-mein-dschinn-diogenes-kurzrezension-a-1007473.html . Notieren Sie die wertenden Elemente, die im Text vorkommen (Wörter, Satzteile oder Sätze). 1 2 Ó bx6q78 Auf dem Weg zur Matura Thema: Kinder- und Jugendtheater Verfassen Sie eine Textanalyse. Situation : Sie untersuchen gemeinsam mit anderen Redakteurinnen und Redakteuren des Schul- Blogs Online-Artikel zum Thema „Theater für junges Publikum“. Ihre Aufgabe ist es, für die Textsamm- lung den Text Kinder- und Jugendtheater: Was soll das? zu analysieren. Lesen Sie den Artikel Kinder- und Jugendtheater: Was soll das? , der im Theatermagazin Die deutsche Bühne erschienen ist. Verfassen Sie nun die Textanalyse und bearbeiten Sie dabei folgende Arbeitsaufträge : • Fassen Sie wichtige Informationen des Artikels zusammen. • Untersuchen Sie sprachliche Auffälligkeiten des Textes. • Setzen Sie sich mit der Textfunktion und der Textintention auseinander. Schreiben Sie zwischen 405 und 495 Wörter. Markieren Sie Absätze mittels Leerzeilen. 3 2 4 6 8 Kinder- und Jugendtheater: Was soll das? Von Bernd Mand | 26.01.2017 An meine erste Begegnung mit dem Kinder- und Jugendtheater kann ich mich, ehrlich gesagt, gar nicht mehr erinnern. Die eaterbesuche als Kind zumindest vermischen sich zunehmend mit den ersten Bühnenerlebnissen als Jugendlicher im Schülerabonnement am lokalen Stadttheater – allerdings als Zuschauer im „erwachsenen“ Schauspielhaus. …eaterkunst für junges Publikum Vor knapp zehn Jahren begann dann schließlich für mich die Phase der Wiederentdeckung des eaters für noch wachsende Zuschauer und so- mit die Reise in eine eatersparte, der ich mich mittlerweile tief verbunden und durchaus auch verp±ichtet fühle. Eineeatersparte, die ich mit vielen bewegenden Vorstellungsmorgen und -abenden verbinde, die ich mit wachen Augen und auch mit Sorge beobachte. Denn gerade das eater für Kinder und Jugendliche läu– in der Bundesrepublik beständig Gefahr, aufgerieben zu werden. Sich selbst aus demBlick zu verlieren, zum Spielball für bildungspolitische Manöver zu werden und zum Stie»ind dereaterkunst. Das ewige Anhängsel des Abendspielplans, das ewige Sprungbrett für Spieler und Regisseure, der ewi- ge Bittsteller im Lehrerzimmer. 10 12 14 16 18 Lesen Schreiben Zuhören und sprechen Kompetenz- check Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

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