sprachreif HAK/HTL 1, Schulbuch

27 • Die Grußformel ist . (freundlich/herzlich) • Das E-Mail ist . (formell/privat) Ordnen Sie die Anreden mittels Pfeilen den Kommunikationssituationen „formell“ oder „informell“ zu! Hallo mein Schatz! Sehr geehrter Herr Bauer, Liebe Maria, Hallo Rolf! Lieber Herr Weber, Sehr geehrte Damen und Herren, A30  privat, informell beruflich, formell beruflich, eher informell Merkenswert: formell/informell In den meisten beruflichen Situationen wird eine formelle Kommunikation erwartet. Es gibt jedoch auch Situationen, in denen auf eine informellere Kommunikationsvariante umgeschwenkt werden kann, z. B. bei langjähriger Vertrautheit zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitenden und einem lockeren Betriebs­ klima. Die Entscheidung dafür obliegt meist der/dem Vorgesetzten. Finden Sie einen passenden Betreff für ein formelles E-Mail! Beispiel: Sie möchten ein Hotelzimmer in Wien für sich und Ihre Freundin reservieren. Betreff: Anfrage • Sie möchten Ihrer Vermieterin mitteilen, dass Sie vom 10. bis 24. Juni auf Urlaub sind. Betreff: • Sie möchten den Katalog eines Möbelhauses bestellen. Betreff: • Sie möchten der Schulsekretärin mitteilen, dass sich Ihre Adresse geändert hat. Betreff: • Sie möchten einen Termin verschieben, da Ihr Bruder krank geworden ist. Betreff: Verfassen Sie ein E-Mail an Ihre Deutschlehrkraft: In diesem Schreiben bitten Sie sie/ihn, eine Hausübung, die Sie verfasst haben, zu korrigieren. Achten Sie auf Anrede, Höflichkeitsform, Schluss­ formel. Weisen Sie auch auf eine Beilage (Attachment) hin! A31  A32  Reflexion Medien Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

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