Ex libris Latein-Textband

29 Mythos und Rezeption Herkules’ Herkunft 1. Gliedern und Strukturieren: Gliedere den folgenden Satz aus dem Text in Hauptsatz (HS), Gliedsätze (GS) und satzwertige Konstruktionen (sK) und zitiere die jeweilige lateinische Passage in der rechten Tabellenspalte. Quae, ut quidam volunt, hac lege nupsit Amphitryoni, ut mortem fratris sui a Teleboeis occisi ulcisceretur. HS/GS/sK lat. Textzitat 2. Gegenüberstellen und Vergleichen: Überprüfe die Richtigkeit der Aussagen anhand des Textes. Kreuze „richtig“ an, wenn eine Aussage dem Text zu entnehmen ist. Kreuze „falsch“ an, wenn eine Aussage dem Text nicht zu entnehmen ist. richtig falsch Jupiter nimmt die Gestalt des abwesenden Amphitryon an und schläft mit Alkmene. Alkmene gebiert zwei Kinder, Iphikles und Herkules, deren Vater Jupiter ist. Um sich an ihrem untreuen Gatten zu rächen, schickt Hera Schlangen, die Herkules töten sollen. Herkules tötet die Schlangen, Iphikles fällt allerdings dabei diesen zum Opfer. Herkules’ Tod 1. Gliedern und Strukturieren: Gib in der rechten Tabellenspalte auf Deutsch an, worauf sich die folgenden lateinischen Textzitate jeweils beziehen. Der Bezug kann in Form eines einzelnen Wortes, einer Wendung oder eines Sachverhaltes angegeben werden. lat. Textzitat Bezug (deutsch) qui (Z. 4) quam (Z. 7) qui (Z. 8) M Ex libris, Textband S.128 M Ex libris, Textband S.129 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

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