Bausteine Geschichte 3, Schulbuch

75 1 Beschreibe, wo Frauen der unteren Klassen im 19. Jahrhundert arbeiteten. A 1 h 2 Finde heraus, warum die meisten Bürgerinnen kein eigenes Einkommen hatten. B h 3 Male die beiden 24-Stunden-Uhren in 3 an. Einmal für das Kind aus 2 und einmal für dich. Was wollen die Autorin und die Autoren mit diesem Vergleich veranschaulichen? h 4 Nenne Stressfaktoren, die es für Jugendliche heute gibt. Vergleiche sie mit den Problemen Jugendlicher im 19. Jahrhundert. h 5 Interpretiere 4 nach der Methode „Bilder lesen“ auf Seite 130. h 6 Recherchiere im Internet, wann und von wem das Wiener Gebär- und Findelhaus gegründet wurde. Arbeite nach der Methode „Internet-Recherche“ auf Seite 130. Gib in eine Such­ maschine „Wiener Gebär- und Findelhaus“ ein. 5 h Au f gab e n 24 6 12 18 Ich im 21. Jahrhundert Wiener Gebär- und Findelhaus (Ausschnitt aus einem Aquarell [= Wasserfarbenbild] von Karl Pippich um 1880) 5 Kohlebergwerk (Ausschnitt einer später gefärbten Lithographie, unbekannter Künstler, um 1844) Kinderarbeit war in Großbritannien damals weit verbreitet. Die Kinder mussten in gebückter Haltung harte Arbeiten in Bergwerken verrichten. Bis zu zwölf Stunden am Tag verbrachten sie in Stollen unter der Erde. Sie bekamen zu wenig zu essen und litten unter Krankheiten. Vom Kohlestaub hatten sie beispielsweise Augenentzündungen und Lungenprobleme. Immer wieder gab es schwere Unfälle, Überflutungen oder Explosionen. 4 AH S. 36 Lex i kon Kost und Logis bedeutet, dass Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im Haushalt des Dienstgebers essen und wohnen. Magd/Mägde Landarbeiterin auf dem Bauernhof Zusatzmaterial 6jd4dz D i e Neuze i t – Gesel lschaf t im Wandel 3 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

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