Mathematik anwenden HAK | HUM - schriftliche Reife- und Diplomprüfung, Maturatraining

53 Kompetenztraining 1�5 Stochastik Grundlagen ƒ ƒ Alle Begriffe, mit denen die Kompetenzen formuliert sind ƒ ƒ Zentralmaße, Häufigkeitstabelle, Ausreißer, Kastenschaubild, (Inter)quartilsabstand, Klassen­ einteilung, Ereignis, Zufallsversuch, Gegenereignis, Gegenwahrscheinlichkeit, Wahrscheinlich­ keitsverteilung, Zufallsstichprobe, diskrete Zufallsvariable, stetige Zufallsvariable, Wahrschein­ lichkeitsfunktion, Dichtefunktion, GaußVerteilung, Gaußsche Glockenkurve, Streuintervall, Streubereich, σ Grenzen ( σ Umgebung), 2und 3fache σ Grenzen (Umgebung), 2 σ und 3 σ Intervall, Punktwolke, Regressionsgerade (Trendgerade), Regressionslinie (Trendlinie), Regressionsfunktion, Ausgleichsfunktion ƒ ƒ Zusätzlich für HAK: Vierfeldertafel Wahrscheinlichkeitsrechnung n, k * N ; 0 ª k ª n n-Fakultät: n! = n·(n – 1)· … ·2·1 (für n > 0) 0! = 1 Anzahl der Möglichkeiten k Elemente aus n Elementen auszuwählen, wobei es auf die Reihenfolge nicht ankommt: ​ 2  ​  n k ​  3 ​= ​  n! __  k!·(n – k)! ​ ​ 2  ​  n 0 ​  3 ​= 1 ​ 2  ​ n  n ​ 3 ​= 1 ​ 2  ​ n  k ​  3 ​= ​ 2  ​ n  n – k  ​  3 ​ Ein endlicher Wahrscheinlichkeitsraum besteht aus einer endlichen Menge Ω und einer Funktion P: Ω ¥ [0; 1] mit ​ ;  ω * Ω ​  ​ P( ω )​= 1. Die Menge Ω heißt Grundmenge oder Ausgangsmenge und die Funktion P Wahrscheinlichkeits­ funktion . P( ω ) heißt die Wahrscheinlichkeit von ω . Bei einem Zufallsexperiment ist ein Ereignis E eine Teilmenge der Grundmenge Ω . P(E) = ​ ;  ω * E ​  ​ P( ω )​ 0 ª P(E) ª 1 P({ }) = 0 P( Ω ) = 1 Additionsregel: A oder B tritt ein (A ± B) Multiplikationsregel: A und B treten ein (A ° B) Beliebige Ereignisse A und B P(A ± B) = P(A) + P(B) – P(A ° B) Unvereinbare Ereignisse A und B P(A ± B) = P(A) + P(B) Beliebige Ereignisse A und B P(A ° B) = P(A)·P(B 1 A) Unabhängige Ereignisse A und B P(A ° B) = P(A)·P(B) Diskrete Zufallsvariable Stetige Zufallsvariable X: Ω ¥ R , Ω endlich Wertemenge von X: ​M​ X ​= {X( ω ) ‡ ω * Ω } p i = P(X = x i ) = P({ ω : X( ω ) = x i }) Wahrscheinlichkeitsverteilung/Wahrscheinlichkeitsfunktion: M X ¥ [0; 1], x i ¦ P(X = x i ) X: Ω ¥ R Wertemenge von X: M X ist ein Intervall, eine Halbgerade oder R Verteilungsfunktion F: M X ¥ [0; 1], F(x) = P(X ª x) Dichtefunktion f: Ableitung der Verteilungsfunktion F a, b * M X ; a < b P(a ª X ª b) = ​ :  a ​  b ​ f(x) dx​= F(b) – F(a) Begriffe, die Sie kennen müssen Binomial­ koeffizienten Wahrschein­ lichkeit Rechenregeln für Wahrschein­ lichkeiten Zufallsvariable Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

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