Mathematik anwenden HAK | HUM - schriftliche Reife- und Diplomprüfung, Maturatraining

117  Lösungen 164� a� 1280GE b� arithmetisches Mittel der beiden Nullstellen c� G’(x) = 0 w ‒0,004x + 4,8 = 0 w x = 1200 G’’(x) = ‒0,004 < 0 w Max. w CM: 1200 Stück 165� a� 8ME b� ca. 300GE c� ca. 110GE 166� a� b� ca. 90ME c� Betriebsoptimum: 90,37ME langfristige Preisuntergrenze: 66,11GE d� Die langfristige Preisuntergrenze ist der Preis im Minimum der Stückkosten. Die dazugehörige Mengeneinheit wird als Betriebs­ optimum bezeichnet. Wird zum Betriebsoptimum produziert und mit dem Preis der langfristigen Preisuntergrenze verkauft, so handelt es sich um die Situation, in der der Gewinn 0 und eine gleichzeitige Deckung der Vollkosten erreicht ist. e� 90ME f� Betriebsminimum: 90ME kurzfristige Preisuntergrenze: 65GE 167� Die kurzfristige Preisuntergrenze ist der Minimalbetrieb und die langfristige Preisuntergrenze der Grenzbetrieb. 168� a� 6 Stück b� Es entspricht der Stelle des Tiefpunkts. c� 1,5​x​ 2 ​– 3x = 0 d� 4,175GE/Stück e� ​ _ ​K​ v ​’(x) = x – 1,5 = 0 w x = 1,5ME ​ _ K​ v ​’’(x) = 1 > 0 w Minimum w ​K​ v ​(1,5) = 4,3GE 169� K mit K(x) = x 3 – 30​x​ 2 ​+ 400x + 1200 170� Es gilt ​p​ N ​(x) = ​p​ h ​– b·x, dabei ist ​p​ h ​der Höchstpreis und ​  p h _ b  ​die Sättigungsmenge. Daher ist E(x) = x·(​p​ h ​– b·x). Der Grenzerlös an der Stelle x ist somit E’(x) = ​p​ h ​– 2·b·x. Die Nullstelle von E’ ist ​  1 _ 2 ​·​  p h _ b  ​ , also die Hälfte der Sättigungsmenge. 171� a� 3,08ME c� 14,47GE/ME b� K mit K(x) = x 3 – 3x 2 + 3x + 3 d� 12,92GE 172� a� Bei der Kostenkehre hat die Grenzkostenfunktion ein relatives Minimum. b� c� Die Grenzkostenfunktion ist stets positiv, dies gilt für alle ertragsgesetzlichen Kostenfunktionen. d� 28GE e� 1GE 173� a� K’ mit K’(x) = 0,105​x​ 2 ​+ 1,42x + 10,14 ​ _ K​mit ​ _ K​(x) = 0,035​​x​ 2 ​+ 0,71x + 10,14 + ​  2140 _ x  ​ b� c� Der Schnittpunkt liegt im Betriebsoptimum. d� 239,89GE e� 234,94GE f� In Aufgabe d� wird die Änderungsrate berechnet: Der Unter­ schied der Kosten bei 40ME und 41ME entspricht dem Anstieg der Sekante. In Aufgabe e� wird der Differentialquotient berech­ net: Er gibt den Anstieg bei einer bestimmten Menge an und entspricht dem Tangentenanstieg. 174� a� K mit K(x) = 0,023​x​ 3 ​– 3,6​x​ 2 ​+ 185x + 2680 b� Sie zeigt die Kosten an, die bei einer zusätzlich produzierten Ein­ heit entstehen. c� Bei der Kostenkehre kommt es zu keiner Kostenzunahme. Hier befindet sich der Übergang vom degressiven zum progressiven Kostenverlauf. d� B 175� Die lineare Nachfragefunktion muss eine negative Steigung haben. Die Achsenabschnitte sind der Höchstpreis (Schnittpunkt mit der yAchse) und die Sättigungsmenge (Schnittpunkt mit der xAchse). 176� a� ​ p​ N ​mit ​p​ N ​(x) = ‒​  1 _  20 ​x + 25 b� 25GE c� 500ME 177� a� Angebotsfunktion: Definitionsbereich: [0; Kapazitätsgrenze]; Wertebereich: [2; • ); Nachfragefunktion: Definitionsbereich: [0; 6]; Wertebereich: [0; 18] b� Das Marktgleichgewicht ist die xKoordinate das Schnittpunktes der Graphen der Angebotsund Nach­ fragefunktion. c� 4ME 1�5 Stochastik 178� a� x in ME K(x) in GE 0 20 60 80 100 120 40 0 3000 1500 6000 4500 7500 9000 K x y 0 2 3 1 1 2 3 4 Stück Kosten in GE 10 0 20 30 50 40 0 4000 2000 6000 8000 Kostenfunktion Grenzkostenfunktion Stückkostenfunktion x in ME p N (x) in GE/ME Höchstpreis Sättigungsmenge x in ME p in GE 0 2 1 6 4 5 3 0 8 12 16 20 4 P N P A S Note Absolute Häufigkeit Relative Häufigkeit Sehr gut 3 0,12 Gut 4 0,16 Befriedigend 10 0,4 Genügend 6 0,24 Nicht genügend 2 0,08 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

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