Mathematik anwenden HAK | HUM - schriftliche Reife- und Diplomprüfung, Maturatraining

114 Lösungen 118� a� ca. 1600 Jahre c� nach ca. 5500 Jahren b� ca. 120ppb d� E 119� a� 249 Rehe b� 17 Jahre c� Die Funktionswerte N(t) von N sind immer kleiner als die Kapazi­ tätsgrenze, kommen ihr aber für große Zahlen t beliebig nahe. d� 120� a� t … Zeit in Stunden (h); m(t) … Biomasse in Gramm (g) nach t Stunden lineares Wachstum: m(t) = 0,8745·t + 6,7909 exponentielles Wachstum: m(t) = 9,9983·​e​ 0,03·t ​ b� Beim exponentiellen Wachstum würde die Biomasse in der Nähr­ stofflösung auf Dauer immer stärker anwachsen. Ab einem gewissen Zeitpunkt ist die Nährstofflösung jedoch gesättigt und damit wird das Wachstum gebremst. 121� a� Der Kapitalwert ist 14.584,80€. Da dieser positiv ist, ist der Kauf der Maschine vorteilhaft. b� Der interne Zinssatz ist 13,48%. Da dieser größer ist als der Kalkulationszinssatz, ist der Kauf der Maschine vorteilhaft. c� Der modifizierte interne Zinssatz ist 9,6%. Da dieser größer ist als der Kalkulationszinssatz, ist der Kauf der Maschine vorteilhaft. 1�4 Analysis 122� a� stetig, der Graph hat keine Sprungstellen b� stetig, der Graph hat keine Sprungstellen c� nicht stetig, der Graph hat eine Sprungstelle an der Stelle 0 d� stetig, der Graph hat auf seinem Definitionsbereich keine Sprungstellen. Die Stelle 0 ist nicht im Definitionsbereich. 123� ​  lim    x ¥  ± • ​ 2  ​  1 _  1 + x 2 ​  3 ​=​ lim     x ¥  ± • ​ 2  ​  ​  1 _  x 2 ​ _  ​  1 _  ​x​ 2 ​ ​– ​  ​x​ 2 ​ _ ​x​ 2 ​ ​ ​  3 ​=​ lim     x ¥  ± • ​ 2  ​  ​  1 _  x 2 ​ _  ​  1 _  ​x​ 2 ​ ​– 1 ​  3 ​= ‒​  0 _ 1 ​= 0 Daher ist die xAchse eine Asymptote der Funktion f. Der Graph berührt die xAchse an keiner Stelle, kommt ihr aber beliebig nahe. 124� a� stetig auf R c� stetig auf R b� stetig auf R d� stetig auf R 125� a� D b� 310GE c� d� Änderungsrate im Intervall [5; 10]: 5 Änderungsrate im Intervall [10; 20]: 310 e� Die Kosten steigen um 21GE, das ist die Steigung der Tangente an der Stelle 10. f� (1) keinen Tiefpunkt, (2) f’(x) = 0 und f’’(x) > 0 126� a� 25km/h c� b� 30min 127� a� b� ​k​ f ​= 0,9; ​k​ g ​= 1 128� a� I� f’(x) = 2x – 1 III� f’(x) = 6x​(​x​ 2 ​+ 1)​ 2 ​ II� f’(x) = ​e​ 2 ​ IV� f’(x) = 3x 2 ​e​ ​x​ 3 ​ ​ b� Der Grad der Ableitung einer Polynomfunktion ist um 1 kleiner als der Grad der Polynomfunktion. 129� a� f’(x) = 9x 2 – 36x + 33 f’’(x) = 18x – 36 f’’’(x) = 18 Alle weiteren Ableitungen sind 0. b� c� Da der Grad der Ableitungsfunktion immer um 1 kleiner als der Grad der Polynomfunktion selbst ist, kann man jede Polynom­ funktion zumindest nmal ableiten. Ab der n + 1ten Ableitung erhält man immer die Nullfunktion. t in Jahren Anz. der Rehe nach t Jahren 0 40 20 120 140 80 100 60 0 400 800 200 600 1000 x y 0 2 4 2 4 4 8 4 f x y 0 2 4 2 4 2 4 2 4 x y 0 2 3 1 1 3 2 2 1 3 1 3 2 f x y 0 3 2 1 2 1 3 2 1 3 1 2 3 f Produktion in ME Kosten in GE 5 0 10 15 25 20 0 300 150 450 600 K Zeit in Stunden Weg in km 0 10 20 30 40 50 1 1,5 2 0,5 0 x y 0 2 2 g f ∆x ∆y ∆x ∆y x y 0 2 3 4 1 16 8 8 24 f f’ f’’ f’’’ f (4) Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

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