zielsicher Politische Bildung, Schulbuch

zielsicher – Politische Bildung 247 mangelnde Praxis, teilweise erhöhte Risiko- bereitschaft und Selbst- überschätzung 248 Polizei 133, Rettung 144, Feuerwehr 122, Euro-Notruf 112 249 Wo ist der Unfallort? Was ist geschehen? Wie viele Verletzte? Wer ruft an? 250 Ohne Kontrolle würden weniger Menschen die Gesetze einhalten. 265 Mutig gegen Verletzung der Menschenwürde ein- treten. 266 Personen, die die Macht- position zum persönlichen Vorteil ausnutzen. 267 richtig: a, d; falsch: b, c 268 Presseinformationen, Bürgerbegehren, Demons- trationen, Teilnahme an Wahlen, direkte Gespräche mit Abgeordneten, Klage gegen Gesetze 269 durch Aufteilung der Macht; Parlament, Präsi- dent, Rechtsprechung 280 Staatsvolk, Staatsgebiet, Staatsgewalt 281 Legislative (Parlament), Exekutive (Regierung, Verwaltung, Polizei) und Judikative (Gerichte) 282 Die Aufteilung der Staats- gewalt auf voneinander unabhängige Institutionen nennt man Gewalten- teilung. Sie soll Macht- missbrauch verhindern. 283 richtig: a, b, d, e; falsch: c, f, g 292 Hilfe für Menschen in Not- lagen, Voraussetzung für den sozialen Zusammen- halt in der Gesellschaft, Reduzierung der Armut 293 Krankheit, Arbeitsunfall, Arbeitslosigkeit, Insolvenz des Dienstgebers, Opfer von Gewalt, Raub oder Betrug, falsche Anschul- digungen usw. 294 kostenlose Schulen, Kran- kenhäuser, Straßenbau, Sicherheit nach innen und außen (Polizei, Bundes- heer), Familienbeihilfe, Arbeitslosengeld, Pensio- nen, Pflegegelder usw. 295 richtig: c, d; falsch: a, b 302 Österreich ist eine demo- kratische Republik. Ihr Recht geht vom Volk aus. Dazu gehört auch der Gleichheitsgrundsatz. 303 Alle Staatsbürgerinnen und Staatsbürger haben die gleichen Rechte und Möglichkeiten zur politi- schen Mitbestimmung. 304 Teilnahme an Wahlen, Demonstrationen, Gründung von Vereinen, Kontakt (persönlich, Brief, Mail) zu Ämtern bzw. Politikerinnen und Politi- kern, Leserbriefe usw. 305 rechtsstaatliches Prinzip: Jede Handlung des Staates muss mit den Gesetzen übereinstimmen. bundesstaatliches Prinzip: Die neun Bundesländer können eigene Gesetze beschließen. republikanisches Prinzip: Das Staatsoberhaupt wird vom Volk gewählt. demokratisches Prinzip: Alle Staatsbürgerinnen und Staatsbürger haben die gleichen Rechte. 311 Aufteilung der Machtaus- übung auf verschiedene, voneinander unabhängige Bereiche, die sich gegen- seitig kontrollieren; dadurch soll Macht- missbrauch verhindert werden. 220 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

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