einfach bio 3, Arbeitsheft aktiv

1  Da es regnet, lösen sich die Samen nicht von der Fruchtwand. Setze eine Runde aus.  2  Ein Stieglitz frisst die Früchte. Zurück zum Start.  3  Die Samen fallen aus der Frucht heraus, da es für einige Zeit sehr trocken ist. 3 Felder vorrücken.  4  Der Same wird vom Wind verbreitet. Er landet einige Kilometer von der Mutterpflanze entfernt. 5 Felder vorrücken.  5  Der Same bleibt vorübergehend zwischen Steinchen am Straßenrand liegen. 2 Felder zurück.  6  Der Same landet nach einem Regenschauer in einer Pfütze. Erst wenn die Pfütze ausgetrocknet ist, wird er vom Wind weitergeweht. Setze eine Runde aus.  7  Trockenheit macht dem Samen zu schaffen. Aber er widersteht der Hitze. Ein Feld zurück.  8  Der Same wird bei einem Regenschauer in den Kanal gespült. Zurück zum Start.  9  Der Same kann in einem ungedüngten Ackerrandstreifen keimen. 5 Felder vorrücken. 10  Der Same kann am Rande eines Getreidefeldes keimen. 6 Felder vorrücken. 11  Nach einem kurzen Sommerregen und anschließendem Sonnenschein wächst der Keimling gut. 4 Felder weiter. 12  Eine lange Trockenheit im Sommer lässt den Keimling nicht gut wachsen. Setze eine Runde aus. 13  Ein kräftiges Gewitter mit Hagel schädigt den Keimling. Setze eine Runde aus. 14  Nach feucht-warmem Wetter entwickeln sich die Blüten gut. 4 Felder vorrücken. 15  Die junge Pflanze wird von einem Spaziergänger ausgerissen und landet später auf dem Komposthaufen. Zurück zum Start. 16  Der Einsatz von Unkrautbekämpfungsmitteln setzt der Pflanze zu. Die Pflanze zeigt starke Schäden. 4 Felder zurück. 17  Eine Raupe frisst von den Blättern. Die Pflanze ist geschädigt. Setze eine Runde aus. 18  Ein starker Befall durch Blattläuse lässt die Pflanze nicht wachsen. Setze eine Runde aus. 19  Ein Feldhase frisst von den Blättern des Hirtentäschelkrauts. Die Pflanze ist geschädigt. Setze eine Runde aus. 20  Eine Marienkäfer-Larve befreit die Pflanze von Blattläusen. Rücke 3 Felder vor. 41 Acker Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv