einfach bio 3, Arbeitsheft aktiv

Anpassung Pflanzen-/Tierart lebendgebärend Kleinwuchs langer Winterschlaf behaarte Blätter große Reviere weit verzweigte, tiefreichende Wurzeln kräftige Hufe dickes Fell Wachsschicht Tarnfarbe stark behaarte oder befiederte Füße dunkle Färbung Polsterbildung dicke, fleischige Blätter Auch die tierischen Bewohner sind an das Leben im Hochgebirge gut angepasst. Manche Tiere haben aufgrund der Kälte ein sehr dickes Fell (z. B. die Gämse), andere eine dunkle Färbung, um die Sonnenwärme besser aufnehmen zu können (z. B. der Alpensalamander). Stark behaarte oder befiederte Füße verhindern das Einsinken im Schnee (z. B. der Schneehase, das Alpenschneehuhn). Eine Tarnfarbe erleichtert das Überleben im Hochgebirge (z. B. der Schneehase, das Alpenschneehuhn). Andere Tiere setzen auf kräftige Hufe (z. B. der Steinbock) oder große Reviere (z. B. der Steinadler). Einige Tiere halten einen langen Winterschlaf (z. B. das Alpenmurmeltier), andere bringen ihre Jungen lebend zur Welt (z. B. die Bergeidechse (= Waldeidechse), der Alpensalamander). So haben die Jungen mehr Zeit zum Heranwachsen. B3 Alpensalamander B4 Schneehase A2 –S– Besprecht in der Gruppe, welche Auswirkungen die Eingriffe des Menschen in den Lebensraum Hochgebirge (zum Beispiel Waldrodungen, Bau von Skipisten, Seilbahnen, Hotels und Straßen, Belastung durch Lärm, Müll und Abgase) für die im Text genannten Tierarten haben. 27 Geologie Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

RkJQdWJsaXNoZXIy ODE3MDE=