einfach bio 4, Schulbuch

Auf einen Blick An Küsten herrschen aufgrund der Gezeiten extreme Bedingungen. An Steilküsten sind die Lebewesen der starken Brandung sowie bei Ebbe Trockenheit und Hitze ausgesetzt. Der lockere Boden an Flachküsten fällt immer wieder trocken und bietet keinen festen Untergrund. Flachküsten mit Böden aus Sand und Schlick, die zweimal täglich bei Ebbe trockenfallen , bezeichnet man als Watt . A2 –W– Ordne die Lebewesen dem passenden Lebensraum zu (Flachküste = F, Steilküste = S). B4 Miesmuscheln mit Seepocken ( ) B5 Queller ( ) B6 Napfschnecken ( ) B7 Klippenasseln ( ) B8 Scholle ( ) B9 Meerfenchel ( ) B10 Wattwurm ( ) B11 Gemeine Strandkrabbe ( ) : 4, 5 : 7 : 6 : 1, 2, 3 – A3 – W– Ökologische Nischen bei Wattvögeln: Jede Vogelart frisst die Beute, die sie mit ihrem Schnabel erreichen kann. Betrachte B12 und B13 und notiere, welcher Vogel sich auf welche Beute spezialisiert hat. B12 Leben im Wattboden B13 Schnabellängen bei Wattvögeln 1 Strandschnecke 2 Wattschnecke 3 Schlickkrebs 4 Herzmuschel 5 Plattmuschel 6 Pfeffermuschel 7 Wattwurm 8 Sandregenpfeifer 9 Austernfischer 10 Pfuhlschnepfe 11 Großer Brachvogel 20 cm 15 cm 10 cm 5 cm 131 Meer Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des V rlags öbv

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