einfach bio 4, Schulbuch

Auf einen Blick Viele Tiere sind an das Leben in der Stadt angepasst . Diese Kulturfolger finden in der Stadt gute Lebensbedingungen vor (Nahrung in Abfällen, Fütterung, mildes Klima, wenige natürliche Feinde, wenig Jagd und vielfältige Lebensräume wie Keller, Dachböden oder Gärten). Wenn sich gewisse Tierarten zu stark vermehren , können sie zum Problem werden (Stadttauben, Wanderratten, Wildschweine). ■ Die Dohle sucht ihre Nahrung gerne in den Abfällen der Menschen. ■ Der Mauersegler besitzt einen gegabelten Schwanz und jagt knapp oberhalb der Dächer nach Insekten. ■ Der Steinmarder markiert manchmal im Motorraum von Autos sein Revier. Dies veranlasst Artgenossen dazu, die Kabel zu zerbeißen. ■ Das Eichhörnchen nimmt in Parks und Gärten gerne Futter vom Menschen an. ■ Der Rotfuchs wird in Städten immer wieder ein Opfer des Straßenverkehrs. ■ Der Haussperling ist ein sehr geselliger Singvogel und wird auch „Spatz“ genannt. ■ Das Große Mausohr, eine Fledermausart, verbringt den Tag in Dachstühlen und Kirchtürmen. ■ Der Turmfalke, ein Greifvogel, nistet gerne auf vom Menschen geschaffenen Bauwerken. A4 –W– Wähle ein Tier aus A3 und erstelle einen Steckbrief mit den wichtigsten Informationen. Das Internet oder Bücher liefern dir die nötigen Informationen. A5 –W, S– Für die Nachkommen von Stadttieren ist es kaum möglich, wieder in ihre ursprünglichen Lebensräume zurückzukehren. Begründe diesen Sachverhalt. A3 –W– Lies die Texte und schreibe die Namen der Tiere unter die Bilder. B4 v 62–75 cm (ohne Schwanz) B8 v ca. 17cm B5 v 33–39 cm B9 v 14–16 cm B6 v 40–54 cm (ohne Schwanz) B10 v 34,5–36 cm B7 v 20–25 cm (ohne Schwanz) B11 v 6,7–8,4 cm 123 Stadt Nur zu Prüfzwecken – Eigentum d s Verlags öbv

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