einfach bio 4, Schulbuch

Auf einen Blick Die 2. Mendelsche Regel ( Spaltungsregel ) lautet: Kreuzt man zwei mischerbige Lebewesen der 1. Folgegeneration, spalten sich die Merkmale in der 2. Folgegeneration in einem bestimmten Verhältnis (1:2:1 oder 3:1) auf. Die 3. Mendelsche Regel ( Unabhängigkeitsregel ) sagt: Kreuzt man zwei reinerbige Lebewesen einer Art, die sich in zwei oder mehreren Merkmalen unterscheiden, werden diese unabhängig voneinander vererbt, was zu neuen Kombinationen der Erbanlagen führt. A3 –W, S– Zeichne die Erbanlagen der 2. Folgegeneration in B3 ein. Führe dann die Aufgaben durch. B3 2. Mendelsche Regel beim dominant-rezessiven Erbgang der Erbsenpflanze 1. Folgegeneration 2. Folgegeneration Körperzellen Keimzellen R|r R|r R r R r | | | | A4 –W, S– 3. Mendelsche Regel: Welche Fellfarben haben die Nachkommen in der 2. Folgegeneration? Bemale die Rinder in den richtigen Farben. A = schwarz a = braun B = einfärbig b = gefleckt A, B = dominant a, b = rezessiv Körperzellen AAbb aaBB Ab aB Ab aB Keimzellen 1. Folgegeneration Keimzellen AB Ab aB ab AB AABB AABb AaBB AaBb Ab AABb AAbb AaBb Aabb aB AaBB AaBb aaBB aaBb ab AaBb Aabb aaBb aabb AaBb AaBb Bemale die Blüten der 2. Folgegeneration in den richtigen Farben. In welchem Verhältnis spalten sich die Merkmale in der 2. Folgegeneration beim dominant-rezessiven Erbgang auf? : 109 Vererbung Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

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