einfach bio 4, Schulbuch

Auf einen Blick Johann Gregor Mendel stellte mithilfe von Kreuzungsversuchen an Erbsen die drei Mendelschen Regeln auf. Die 1. Mendelsche Regel ( Uniformitätsregel ) lautet: Kreuzt man zwei reinerbige Lebewesen einer Art, sind alle Nachkommen in der 1. Folgegeneration in diesem Merkmal gleich (= uniform). A2 –W– Zeichne die Erbanlagen der 1. Folgegeneration in B2 ein, bemale die Blüten in der richtigen Farbe und ergänze die Bildunterschrift. Elterngeneration 1. Folgegeneration Körperzellen Keimzellen R|R r|r R R r r R | r | | | B3 1. Mendelsche Regel beim Erbgang der Wunderblume Kreuzt man eine reinerbig blühende (WW) und eine reinerbig blühende Wunderblume (RR), werden Keimzellen mit der Anlage oder ausgebildet. Da beide Merkmale gleich stark sind, sind in der 1. Folgegeneration alle Blüten mit den Anlagen . A3 –W– Zeichne die Erbanlagen der 1. Folgegeneration in B3 ein und bemale die restlichen Blüten in der richtigen Farbe. Ergänze die Bildunterschrift und vervollständige den Lückentext. Elterngeneration 1. Folgegeneration Körperzellen Keimzellen R|R W|W R R W W R | W | | | B2 1. Mendelsche Regel beim Erbgang der Erbsenpflanze 107 Vererbung Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

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