einfach bio 2, Schulbuch

A1 –W– Trage die richtigen Begriffe in das Kreuzworträtsel ein. Die rosa Buchstaben ergeben von oben nach unten gelesen den Fisch aus B1 . Er lebt im nördlichen Atlantik. A2 –W– Lies den Text und kreuze die richtigen Aussagen unten an. A  Fisch, der sich in der Forellenregion aufhält  B  Bezeichnung für einen weiblichen Fisch C  Fisch, der Namensgeber für Regionen ist D  Eine Quelle entspringt meistens in den ...  E  fadenförmige Tastorgane beim Karpfen F  erster Bereich eines Fließgewässers nach der Quelle  G  größter Süßwasserfisch H  Bezeichnung, wenn sich Süß- und Salzwasser vermischen  I Bodenablagerung im Unterlauf A B C D E F G H I Heimische Fische in Fließgewässern im Stress Die Hitze und die fehlenden Niederschläge der vergangenen Wochen machen Fischen sehr zu schaffen. Fische sind wechselwarme Tiere, die sich an ihre Umgebungstemperatur anpassen. Besonders Arten, die kälteres Wasser bevorzugen (z. B. Bachforelle und Äsche), machen die hohen Wassertemperaturen zu schaffen. Der ideale Temperaturbereich für diese Fische liegt bei etwa 18 °C. Die derzeit gemessene Temperatur liegt jedoch weit darüber, nämlich bei 24 °C. Der Sauerstoffgehalt in diesen Gewässern nimmt ab, was den Tod vieler Fische mit sich bringt. Auch Wassermangel ist eine Folge der großen Hitze. Betroffen sind vor allem kleinere Gewässer. Der Mensch beeinträchtigt das Gleichgewicht von Fließgewässern noch zusätzlich. Das Baden und Bootfahren in Fließgewässern stört die Tiere in ihrem Lebensraum. Fische sind wechselwarme Tiere. Sie passen sich ihrer Umgebungstemperatur an. Die optimale Temperatur für die Bachforelle oder die Äsche liegt bei 24 °C. Durch Freizeitbeschäftigungen wie Baden oder Bootfahren stört der Mensch Tiere der Fließgewässer. Zu wenig Sauerstoff macht den Tieren gar nichts aus. B1 v 94 Basis und Plus – Das kann ich! Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

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