einfach bio 2, Schulbuch

Auf einen Blick Sträucher brauchen viel Licht und wachsen am Waldrand, auf Lichtungen und in Mischwäldern. Sie besitzen keinen Einzelstamm, sondern bilden meist mehrere Triebe knapp über dem Boden. Viele Sträucher haben auffällige Früchte , die Tiere (vor allem Vögel) anlocken. Diese fressen die Früchte, scheiden die Samen wieder aus und verbreiten sie so. Beispiele für Sträucher sind die Sal-Weide , die Hasel und der Schwarze Holunder . A2 –W– Häufige heimische Sträucher und ihre Früchte: Ordne die Texte den richtigen Bildern zu und beschrifte die Bilder. A3 –W– Erstelle einen Steckbrief zu einem der Sträucher aus A2. Folgende Informationen können enthalten sein: Vorkommen – Blätter, Blüten und Blütezeit – Früchte und Reifezeit – Sonstiges B4 B5 B6 B7 B8 B9 Die Früchte der Heidelbeere sind erbsengroße, dunkelblaue Beeren. Der Liguster bildet glänzende, schwarze, kugelige Früchte, die giftig sind. Die Mehlbeere bringt kugelige, orangerote Früchte mit mehligem Fruchtfleisch hervor. Die Früchte der Brombeere sind im unreifen Zustand rot und werden mit der Reife schwarz. Die Kornelkirsche (auch: Dirndlstrauch, Gelber Hartriegel) bildet rote, bis 2 cm lange Früchte. Das Pfaffenhütchen hat rosa Kapselfrüchte und Samen mit orangem Mantel. 23 Wald Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

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