einfach bio 2, Schulbuch

Auf einen Blick Amphibien sind in allen Lebensräumen Österreichs zu finden. Der schwarz-gelbe Feuersalamander lebt in Laubwäldern. Der Alpensalamander ist im Gebirge zu Hause. Männliche Molche, wie der Teichmolch oder der Bergmolch, wechseln zur Paarungszeit ihre Färbung . Eine Rotbauchunke oder eine Gelbbauchunke erkennt man an ihren farbigen Flecken an der Unterseite . Die Erdkröte ist die am weitesten verbreitete Amphibienart in Österreich. Der Laubfrosch ist das einzige Amphibium in Österreich, das klettern kann. A3 –W– Vervollständige diese Übersicht mit den Begriffen aus dem Kasten. A4 –W– Wähle ein Amphibium aus B4 bis B8 und gestalte ein Plakat mit den wichtigsten Informationen. Nimm dazu Bücher, das Internet oder ein Lexikon zu Hilfe. A5 –W– Die größte Gefahr für Amphibien ist der Mensch. Er zerstört den Lebensraum der Tiere. Viele Amphibien sterben durch den Straßenverkehr während der Wanderungen. Auch Gifte (Insektizide), die der Mensch verwendet, stellen eine Gefahr dar. Die Tiere nehmen das Gift mit der Nahrung auf. Verfasse einen Zeitungsartikel, in dem du auf diese Probleme aufmerksam machst. B4 Gelbbauchunke B5 Kammmolch B6 Knoblauchkröte B7 Wasserfrosch B8 Feuersalamander Erdkröte  ■  Alpensalamander  ■  Bergmolch  ■  Frösche  ■  Amphibien  ■  Salamander  ■  Gelbbauchunke Froschlurche  ■  Molche  ■  Unken  ■  Teichmolch  ■  Wasserfrosch  ■  Knoblauchkröte Schwanzlurche Alpenkammmolch Donaukammmolch Fadenmolch Feuersalamander Wechselkröte Kreuzkröte Rotbauchunke Laubfrosch Grasfrosch Moorfrosch Seefrosch Kröten 107 Gewässer Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

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