zielsicher Angewandte Wirtschaftslehre, Handel, Schulbuch

zielsicher – Angewandte Wirtschaftslehre 890 Marketing-Mix: Mitbewer- berangebote checken; Werbung: TV-Spot in Auftrag geben und Ban- nerwerbung in einem Spiel; Public Relations/PR: Pressemitteilung an Fachzeitschriften und Informa- tionsaustausch mit Journalisten 900 Den Markt beobachten und auswerten. Auseinandersetzung mit der Branche, mit dem Stand- ort und der Zielgruppe. 901 Marktanalyse, Planung der Ziele und der Strategien, Einsatz des Marketing-Mix 902 Produkteigenschaft, Preis, Place, Promotion 911 Existenzbedürfnisse sind grundlegende Bedürfnisse, wie z. B. Nahrung, Kleidung, ein Dach über dem Kopf. 912 Wirtschaft schrumpft, wenn die Unternehmer ihre Waren nicht verkaufen können. Arbeitskräfte werden gekündigt; Arbeitslose können sich weniger Waren kau- fen, weil sie zu wenig Geld haben. 913 Wer die Arbeit gut be- herrscht, bringt bessere Leistun- gen; es muss nicht jedem das komplette Werkzeug zur Ver- fügung stehen. 914 a) Oligopol, b) Monopol, c) vollständige Konkurrenz, d) Oligopol 915 Sie kann die Preise sehr hoch ansetzen und macht viel mehr Gewinn. 926 c) Globalisierung bezeich- net die zunehmende internatio- nale Verflechtung in Wirtschaft, Politik, Kultur, Umwelt und Kom- munikation; d) Globalisierung steht für Verbindungen zwischen Staaten rund um den Globus. 927 Bananen: Durch die Glo- balisierung sind sie billig und in großen Mengen zu haben. Wirt- schaftliche Vorteile: Arbeit für Bananenbauern, Arbeit für den Handel 928 weltweite Vernetzung durch moderne Kommunikation; Beschleunigung der Transportwege 929 billigere Produktions- kosten, niedrige Transportkosten, geringe Sicherheitsvorschriften, wenig Umweltauflagen 949 a) Veränderung des BIP, b) das BIP wächst, c) das BIP schrumpft 950 Wirtschaftswachstum, Preisstabilität, Vollbeschäftigung, ausgeglichene Zahlungsbilanz, gesunde Umwelt, gerechte Ein- kommensverteilung 951 Steuersystem, Förder- systeme, Investitionsförderungen, Erleichterung bei der Gründung von Unternehmen, direkte Unter- stützung der Bevölkerung 952 Die Menschen haben mehr Geld zur Verfügung ➝ mehr Kons- um 953 Langeweile, wenig Geld für Konsum, Unzufriedenheit, schlech- te Gesundheit, Demonstrationen 954 Subventionen; günstige Gründungsdarlehen, Steuerbe- günstigungen, Investitions- und Forschungsförderungen 970 Vertrag von Lissabon 971 a) falsch, würde dem freien Warenverkehr widersprechen, b) richtig, freier Warenverkehr, c) falsch, würde dem freien Warenverkehr widersprechen 972 a) Vorteil, Der EU Markt ist viel größer als der österreichische Markt., b) Nachteil, mehr Druck auf den Preis, eventuell bessere Produkte, c) Vorteil, Produkte wer- den billiger; eventuell auch besser, da sich Verkäufer abheben wollen 973 Ohne Beschränkung in der gesamten EU arbeiten zu dürfen. 979 Der Einzelhändler kauft die Handelsware beim Großhändler ein und verkauft diese in bedarfs- gerechten Mengen direkt an den Endverbraucher. Der Großhandel bezieht seine Waren in meist gro- ßen Mengen vom Hersteller und verkauft diese an den Einzelhänd- ler oder Wiederverkäufer weiter. Ein Verkauf an den Endverbrau- cher erfolgt grundsätzlich nicht. 980 Qualitäts-, Quantitäts und Kreditfunktion, Sortiments- gestaltung, Zeitüberbrückung, Raumüberbrückung, Kunden- beratung und Werbung, Kunden- dienst und Servicefunktion 981 Qualitative Funktion: Der Handel muss versuchen, eine bestimmte Qualität des Angebots zu erreichen und nicht bedarfs- gerechte Waren aussortieren. Quantitative Funktion: Viele Waren werden in großen Mengen (aufgrund von Massenproduktion) eingekauft und müssen in be- darfsgerechter Menge an den Konsumenten verkauft werden. 982 Wettbewerb und Struktur- wandel, Wandel der Betriebs- formen, Internet – Einzelhandel und M-Commerce, neue Techniken und Technologien im Handel, Employer Branding, Verantwor- tung im Handel 983 Eigenmarken 352 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

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