zielsicher Angewandte Wirtschaftslehre, Handel, Schulbuch

zielsicher – Angewandte Wirtschaftslehre 692 a) Kartelle, b) OG 700 a) richtig, b) falsch, c) richtig 701 alle Vermögenswerte und alle Schulden eines Unternehmens 702 € 556,40 703 € 57,50 704 Inventar, geringwertiges Wirtschaftsgut 714 Kreditgeber wollen ihr Geld zurückbekommen 715 Kreditgeber, Unternehmer, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Stadt Linz, Finanzamt 716 Kontoauszüge, Erfolgs- rechnung, Steuererklärung 717 alles außer Leasingvertrag Firmenautos 729 a) Wareneingangsbuch, b) Bankbuch, c) Lohnkonto, d) Kassa- buch, e) Kassabuch, f) Kassabuch 730 26, 14. Jänner, Schnee- schaufel, Ausgaben: 59,90, 20%, VSt 9,98; 27, 14. Jänner, Jause, Aus- gaben: 35,20, 10%, VSt 3,20; 28, 14. Jänner, Re 37, Büromaterial, Ausga- ben: 26,90, 20%, VSt 4,48 731 a) VSt: 978,90 : 100 · 20 = 195,78; b) VSt: 21,70 : 113 ·13 = 2,50 739 Nein, da der Betrag höher als 400,00 € ist. 740 zu markieren sind: Name und Adresse des liefernden Unter- nehmens, Menge und Bezeich- nung der Ware, Datum der Liefe- rung, Entgelt für die Lieferung (Bruttobetrag) und den anzuwen- denden Steuersatz (USt) 741 3,29% 742 ja, gewerbliche Nutzung 752 die Nettobeträge 753 Rechtsform, Sitz, Firmen- buchnummer, Firmenbuchgericht 754 … das rechnungsausstel- lende Unternehmen seinen Firmensitz außerhalb der EU hat. 755 a) handelsrechtliche Angabe, b) und c) eine Form- vorschrift laut USt-Gesetz 756 Zahlungsbedingung, Bruttobetrag, Lieferbedingung 764 Wurde bei diesem Lie- feranten bestellt? Stimmt die An- zahl der Packstücke laut Lieferung überein? Sind die Packstücke beschädigt? Lieferschein unter Vorbehalt übernehmen 765 Sind Firmenwortlaut, Lie- fer- und Zahlungsbedingungen auf der Rechnung richtig? Ist der Zeitpunkt korrekt? Wurde die rich- tige Ware geliefert? Stimmen Menge und Preis? 766 Mängelrügen 767 Transportkosten trägt: Käufer ab Werk des Verkäufers in St. Leonhard, bis zum Bahnhof Hallein der Verkäufer, Verkäufer bis zum Lager des Kunden in Grö- dig; Risiko trägt: Käufer ab Werk des Verkäufers in St. Leonhard, der Käufer ab Werk des Verkäufers, Verkäufer bis zum Lager des Kun- den in Grödig 775 Pauschalierung, Ein- nahmen-Ausgaben-Rechnung, Gewinn- und Verlustrechnung 776 Gewinn; 25,4% 777 a) Der Gewinn ist die Dif- ferenz zwischen Erträge und Aufwänden, b) Der Umsatz ist die Summe aller betriebsbedingten Einnahmen. 778 Es muss eine Gewinn- und Verlustrechnung (doppelte Buch- haltung) erstellt werden. 783 Zahlungsunfähigkeit 784 Sanierungs- und Kon- kursverfahren 785 a) und d) Sanierung; b) und c) Konkurs 786 Sanierungsverfahren mit und ohne Eigenverwaltung; beim ersten liegt die Verfügungsmacht beim Unternehmer, beim zweiten beim Insolvenzverwalter 787 Verfahrenskosten – keinen – 4.000 € – ablehnen 794 Kommissionslager, Aus- lieferungslager, Verkaufslager, Reservelager 795 Im Einzelhandel ist das Verkaufslager im Verkaufsraum, wo dem Kunden die Ware ange- boten wird. Zum Reservelager ha- ben die Kundinnen und Kunden keinen Zutritt. Es soll so liegen, dass das rasche Nachschieben der Ware problemlos erfolgen kann. 796 Identität: Handelt es sich um die richtige Ware? Menge: Wurde die bestellte Menge gelie- fert? Güte: Entspricht die Ware der vereinbarten Qualität? Beschaf- fenheit: Gibt es Beschädigungen an der Ware? 797 Im Allgemeinen versteht man unter Lager den Raum, wo die Warenvorräte aufbewahrt werden. 798 Die Aufgabe der Logistik ist es, die richtige Ware, in der richtigen Menge, in der richtigen Qualität, zum richtigen Preis bzw. Kosten, zur richtigen Zeit und am richtigen Ort kundenorientiert be- reitzustellen. 799 Beschaffungslogistik, Lagerlogistik, Produktionslogistik, Transportlogistik, Ersatzteillogis- tik, Instandhaltungslogistik, Dis- tributionslogistik, Entsorgungs- logistik und Informationslogistik 804 Güterkraftverkehr, Schie- nengüterverkehr (Bahn), Hoch- seeschifffahrt, Binnenschifffahrt, Luftfracht, Pipelines 350 Nur zu Prüfzwecken K – Eigentum G des Verlags öbv