Zielsicher Angewandte Wirtschaftslehre, Elektrotechnik, Schulbuch

Lösungen Kompetenzcheck 643 reglementiertes Gewerbe mit Zuverlässigkeitsprüfung 659 a) KG, b) OG 660 Fusion 661 Personengesellschaft: kein Mindestkapital, leichte Errichtung der Gesellschaft, weil kein Notariatsakt er- forderlich ist, Gewinne werden unter- schiedlich besteuert (Einkommens- Steuer bzw. Körperschaftssteuer) 662 b) richtig; a), c) falsch 663 Kartellrecht: Kartelle, UGB: OG 673 Kreditgeber wollen ihr Geld wieder zurückbekommen 674 Kreditgeber, Unternehmer, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Stadt Linz, Finanzamt 675 Kontoauszüge, Erfolgsrech- nung, Steuererklärung 676 Preisberechnung, Umsatzver- gleich zum Vorjahr, Steuererklärung, Beweismittel, Kalkulation, Urlaubs- geldberechnung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 688 a) Wareneingangsbuch, b) Bankbuch, c) Lohnkonto, d) Kassabuch, e) Kassabuch, f) Kassabuch 689 26, 14. Jänner, Schneeschaufel, Ausgaben: 59,90, 20%, VSt 9,98; 27, 14. Jänner, Jause, Ausgaben: 35,20, 10%, VSt 3,20; 28, 14. Jänner, Re 37, Büroma- terial, Ausgaben: 26,90, 20%, VSt 4,48 690 a) VSt ➝ 978,90 : 100 · 20 = 195,78; b) USt ➝ 21,70 : 113 · 13 = 2,50 698 a), c) richtig; b) falsch 699 alle Vermögenswerte und alle Schulden eines Unternehmens 700 € 556,43 701 € 57,50 702 Inventar, geringwertiges Wirt- schaftsgut 710 Pauschalierung, Einnah- men-Ausgaben-Rechnung, Gewinn- und Verlustrechnung 711 Gewinn; 25,4% 712 Der Gewinn ist die Differenz zwischen Erträgen und Aufwänden. Der Umsatz ist die Summe aller be- triebsbedingten Einnahmen. 713 Es muss eine Gewinn- und Ver- lustrechnung (doppelte Buchhaltung) erstellt werden. 722 Mit der Kostenrechnung soll errechnet werden, wie viel die betrieb- lichen Leistungen tatsächlich gekostet haben (Höhe der Selbstkosten der Pro- dukte). 723 Ausgeschieden wird jeder Auf- wand, der nicht das Geschäftsjahr der Kostenrechnung betrifft, jeder Auf- wand, der nicht zur Leistungserstel- lung notwendig war und der Reinge- winn, da er kein Aufwand ist. Hinzuge- rechnet werden die Zusatzkosten, die betriebsnotwendig sind, aber nicht in der Buchführung aufscheinen dürfen. 724 Zusatzkosten: Unternehmer- lohn, kalkulatorisches Risiko, kalkulato- rische Miete neutraler Aufwand: Schadensfälle, Ei- genverbrauch, Anlagenabschreibung 725 Einzelkosten sind für jedes Produkt relativ genau erfassbar, Ge- meinkosten nicht. 726 Materialgemeinkosten, Ferti- gungsgemeinkosten, Verwaltungsge- meinkosten, Vertriebsgemeinkosten 734 Zur genauen Ermittlung der Kosten pro Baustelle oder bei unter- schiedlichen Abteilungen. 735 Einzelkosten können direkt zu- geordnet werden, sind also genau er- fassbar; Gemeinkosten sind nicht für ein bestimmtes Produkt erfassbar, sie werden auf die verschiedenen Kosten- stellen prozentuell aufgeteilt. 736 Bei der Kostenstellenrechnung werden die Kosten auf bestimmte Kos- tenstellen aufgeteilt. Die Aufteilung der Einzelkosten erfolgt nach Belegen; die Gemeinkosten werden nach Erfah- rungswerten gemäß einem Schlüssel aufgeteilt. 737 Das Betriebsergebnis einer Kostenstelle erhält man, wenn man von den Erlösen die Kosten abzieht. 738 a) falsch, b) richtig, c) richtig, d) falsch 748 Sie muss alle Kosten, die bei einem Auftrag auftreten, möglichst ge- nau erfassen. 749 Er bekommt zwar eher den Auftrag, muss aber mit Verlusten rech- nen. 750 Einzelkosten sind für einen Auftrag direkt berechenbar, Gemein- kosten dagegen nicht, sie müssen an- teilsmäßig aufgerechnet werden. 751 Die Aufträge gehen an die Konkurrenten, der Unternehmer bleibt ohne Aufträge. 752 Materialkosten + Materialge- meinkosten + Lohnkosten = Selbstkos- ten + VerwaltungsGK = Selbstkosten + Gewinn + Rabatt + Skonto = Angebot- spreis 753 Mit einheitlichen Materialta- bellen, die Arbeitszeit und Preis bein- halten. Zur Kalkulation der Arbeitskos- ten gibt es das Formblatt K3. 761 Fixkosten sind vom Auslas- tungsgrad des Betriebes unabhängige Kosten, die bleiben, auch wenn der Be- trieb stillsteht. 762 Fixkosten: Gebäudeinstand- haltung, Kapitalverzinsung, Versiche- rungsaufwand; variable Kosten: Ener- gieverbrauch, Fertigungslöhne, Materialverbrauch 763 Das ist jene Menge, die er- reicht werden muss, um die Fixkosten und die variablen Kosten abzudecken. Jedes zusätzliche Stück bringt Gewinn ein. Break-Even-Point 764 Die Teilkostenrechnung ist dann sinnvoll, wenn ein Betrieb durch Automatisierung hohe Fixkosten hat und einen geringen Auslastungsgrad. 765 Deckungsbeitrag = Erlös – va- riable Kosten Er dient dazu, die Fixkosten abzu- decken. 766 Wenn der Deckungsbeitrag so hoch ist, dass ein positives Betriebser- gebnis erzielt werden kann. 311 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

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