zielsicher, Angewandte Wirtschaftslehre, Gastgewerbe, Schulbuch

Lösungen Kompetenzcheck 674 Kreditgeber, Unternehmer, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Stadt Linz, Finanzamt 675 Kontoauszüge, Erfolgsrech- nung, Steuererklärung 676 Preisberechnung, Umsatzver- gleich zum Vorjahr, Steuererklärung, Beweismittel, Kalkulation, Urlaubs- geldberechnung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 688 a) Wareneingangsbuch, b) Bankbuch, c) Lohnkonto, d) Kassabuch, e) Kassabuch, f) Kassabuch 689 26, 14. Jänner, Schneeschaufel, Ausgaben: 59,90, 20%, VSt 9,98; 27, 14. Jänner, Jause, Ausgaben: 35,20, 10%, VSt 3,20; 28, 14. Jänner, Re 37, Büroma- terial, Ausgaben: 26,90, 20%, VSt 4,48 690 a) VSt ➝ 978,90 : 100 · 20 = 195,78; b) USt > 21,70 : 113 · 13 = 2,50 698 a), c) richtig; b) falsch 699 alle Vermögenswerte und alle Schulden eines Unternehmens 700 € 556,43 701 € 57,50 702 Inventar, geringwertiges Wirt- schaftsgut 710 Pauschalierung, Einnah- men-Ausgaben-Rechnung, Gewinn- und Verlustrechnung 711 Gewinn; 25,4% 712 Der Gewinn ist die Differenz zwischen Erträgen und Aufwänden. Der Umsatz ist die Summe aller be- triebsbedingten Einnahmen. 713 Es muss eine Gewinn- und Ver- lustrechnung (doppelte Buchhaltung) erstellt werden. 725 Mit der Kostenrechnung soll errechnet werden, wie viel die betrieb- lichen Leistungen tatsächlich gekostet haben (Höhe der Selbstkosten der Pro- dukte). 726 Ausgeschieden wird jeder Auf- wand, der nicht das Geschäftsjahr der Kostenrechnung betrifft, jeder Auf- wand, der nicht zur Leistungserstel- lung notwendig war und der Reinge- winn, da er kein Aufwand ist. Hinzuge- rechnet werden die Zusatzkosten, die betriebsnotwendig sind, aber nicht in der Buchführung aufscheinen dürfen. 727 Zusatzkosten: Unternehmer- lohn, kalkulatorisches Risiko, kalkula­ torische Miete; neutraler Aufwand: Schadensfälle, Eigenverbrauch, Anla- genabschreibung 728 Löhne der Bedienung, Zinsen für nicht notwendige Kredite, Durch- laufposten 729 Aus steuerlichen Gründen dür- fen sie nicht in der Buchführung auf- scheinen. 742 Immer dann, wenn ein Betrieb unterschiedliche Produkte oder Leis- tungen verkauft, die unterschiedliche Bearbeitung erfordern. 743 Würden die Betriebe die ge- samten Gemeinkosten Küche verrech- nen, dann würden die Gäste nicht in Restaurants essen. Auf hohe Getränke- preise achten die meisten Gäste weni- ger. 744 Alle Kosten, die nicht klar einer Leistung zuzuordnen sind, sind Gemeinkosten. 745 nach Erfahrungswerten oder durch Messung (z. B. Stromzähler) 746 a) falsch, b) richtig, c) richtig, d) falsch 753 Einstandspreis ist der Wert der eingekauften Waren exklusive Umsatzsteuer und unter Abzug aller Preisnachlässe, jedoch inklusive Be- zugsspesen. 754 d) 13 Portionen 755 a), b), c) richtig; d), e) falsch 756 Schankverlust entsteht, indem man die Gläser über den Strich füllt. 757 Fleisch verliert beim Garpro- zess einen beträchtlichen Teil seines Gewichtes. Beim Garen der Speisen verdampft Flüssigkeit, wodurch es zu einem Gewichtsverlust kommt. 766 Sie muss alle Kosten, die bei einem Auftrag auftreten, möglichst genau erfassen. 767 Freundlichkeit des Personals, Ambiente, Einrichtung und Lage 768 Der Deckungsbeitrag ist die Differenz zwischen dem Nettoverkauf- spreis und dem Einstandspreis. Er soll die Gemeinkosten und den Gewinn ab- decken. 769 Die kalkulierten Preise berück- sichtigen nicht die Arbeitszeit der Zu- bereitung. 770 Man geht vom Einstandspreis 1 € aus und rechnet nacheinander alle prozentuellen Zuschläge dazu (Ge- meinkosten (NRA), Gewinn, Bedien- ungsgeld und Umsatzsteuer). 771 Grundlage sind die Selbst­ kosten pro Nächtigung aus der Kosten- stellenrechnung. Hinzu kommen der Gewinn, 13% Umsatzsteuer und die Ortstaxe. 772 Selbstkosten = 45 + 8% Ge- winn = € 48,60 Grundpreis + 13% Umsatzsteuer = € 54,92 Bruttoverkauf- spreis + Ortstaxe = € 57,52 = gerundet € 58 verrechneter Preis 778 Fixkosten sind vom Auslas- tungsgrad des Betriebes unabhängig und fallen auch dann an, wenn der Betrieb still steht. Dazu zählen vor al- lem die Abschreibungen der Gebäude und der Einrichtung sowie Werbung, Zinsen, Gehälter der Angestellten und Versicherungen. 779 Diese Kosten passen sich dem Auslastungsgrad des Betriebes an. Dazu zählen z. B. der Energieaufwand, der Wasserverbrauch und die Löhne der Saisonkräfte. 780 Die Teilkostenrechnung ist dann sinnvoll, wenn ein Betrieb hohe Fixkosten hat und einen schwanken- den Auslastungsgrad. 781 Grundsätzlich ist es bei schlechter Auslastung sinnvoll, einen Zusatzauftrag anzunehmen, wenn der Erlös höher als die variablen Kosten ist und dadurch ein positives Betriebs­ ergebnis erzielt wird. 311 Nur zu Prüfzw cken – Eigentum des Verlags öbv

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