Zielsicher Angewandte Wirtschaftslehre, Metall, Schulbuch

Lösungen Kompetenzcheck 569 Hauptmiete, Untermiete, Mietkauf, Eigentumswohnung, Wohngemeinschaft, Eigen- heim 570 Miete: Zahle monatlich Mietzins, um die Immobilie zu nutzen. Eigentum: Stehe im Grundbuch, Anschaffungs- kosten hoch. Wohngemeinschaft: Mehrere Mieterinnen und Mieter teilen sich eine Immobilie. 571 Mietrechtsgesetz (MRG): c), f); Woh- nungseigentumsgesetz (WEG): a), d); Bauträ- gervertragsgesetz (BTVG): b), g) Wohnungsgemeinnützigkeitsgesetz (WGG): e) 583 Zeitung: + übersichtlich, aktuell ge- gliedert; - nur Angebote dieser Ausgabe; Inter- net: + kostengünstig, viele Angebote; - unüber- sichtlich, unseriöse Quellen; Maklerinnen, Mak- ler: + Beratung, gezielte Angebote; - Provision zu zahlen; Genossenschaften: + günstig; - Miet- glied, lange Wartezeiten 584 Maklerbüros sind nur Vermittler zwi- schen den Vertragspartnern. Ein Makler verlangt für seine Vermittlungstätig- keit nur 2,8 Prozent Provision; gesetzlich erlaubt sind drei Prozent. Der Vertrag ist trotzdem gül- tig. 585 Zwei Zimmer mit Küche, Bad und Ter- rasse, Wohnfläche 85 Quadratmeter, im Zen- trum gelegen, Parkettboden, Bad mit Badewan- ne, Einbauküche mit Geschirrspüler neuwertig gegen eine Ablöse von 1.500€ Verhandlungsba- sis, Zentralheizung, eigenes Kellerabteil mit 20 Quadratmetern, Parkplatz, Baujahr 2001, teilre- noviert, Kaltmiete 620€ zuzüglich Nebenkosten, drei Monatsmieten Kaution, provisionsfrei 592 a) beim Bezirksgericht, b) Liegen- schaft, c) kostenlos 593 Durch die Grundbucheintragung. 594 1. Besichtigung: Objekt nicht alleine besichtigen; auf Kleinigkeiten achten 2. An(ge)bot: ist nur zeitlich begrenzt gültig; In- halte werden in den Kaufvertrag übernommen 3. Vertragserrichtung: Rechtsbeistand sinnvoll; Details ausverhandeln; bei allen Vorverträgen sollten noch keine Anzahlungen geleistet werden 4. Rücktritt: oft Stornogebühren; klar geregelte Ausnahmen, z.B.: keine Kreditgewährung; ein- geschriebene Erklärung innerhalb einer Woche aussenden 595 Grunderwerbssteuer; Grundbuchein- tragung, Rechtsanwalts- und Notarkosten, Mak- lergebühren, Kreditkosten, Eintragung der Hypothek ins Grundbuch 596 Mietkauf ist ein vertraglich geregel- tes Vorverkaufsrecht in einer vordefinierten Zeit. Die bis zu diesem Zeitpunkt bezahlte Mie- te wird in Ö aber nicht angerechnet. Der Kauf- preis muss einem marktüblichen Niveau ent- sprechen; es muss aber nicht gekauft werden. 612 a) Untermiete, b) Hauptmiete, c) be- fristeter Mietvertrag, d) unbefristeter Mietver- trag 613 Mietvertragspartnerinnen,-partner; Mietgegenstand und Verwendungszweck; Ver- tragsdauer; Mietzins und weitere Kosten; Haus- ordnung; Zusätze 614 Bruttomietzins, Kaution, Ablöse, Ver- tragsvergebührung, Mietzinsvorauszahlungen 615 Veränderung 7,4%, neuer Nettomiet- zins €730,32 616 Arbeiterkammer, Interessensvertre- tung, Schlichtungsstelle, Klagseinbringung beim Bezirksgericht 624 Handelsgesellschaft ➝ Unternehmen, Laufparadies e. U. ➝ Firma; Hier werden Schuhe erzeugt. ➝ Betrieb 625 1. Geschäftsidee, 2. persönliche Vor- aussetzungen, 3. gewerberechtliche Vorausset- zungen, 4. Rechtsform des Unternehmens, 5. Businessplan & Finanzierung, 6. Standort 626 Gewerbebehörde, Landesgericht 627 Wirtschaftskammer (Gründerservice), www.help.gv.at, www.ris.gv.at 628 Stempelgebühren, Grunder- werbssteuer Firmengebäude 629 Der Businessplan (= Geschäftsplan) stellt das Unternehmenskonzept dar. Es werden die wirtschaftlichen Überlegungen der Ge- schäftsidee in schriftlicher Form festgehalten. 639 Ja, Melanie ist eigenberechtigt, EU- Bürgerin und unbescholten. 640 Bäcker ➝ reglementiertes, Inhaberin eines Nagelstudios ➝ Teilgewerbe 641 ja; für Verwaltung nein, so lange Park- plätze vorhanden sind und es zu keiner Beein- trächtigung der Nachbarn kommt 642 Magistrat Klagenfurt 643 reglementiertes Gewerbe mit Zuver- lässigkeitsprüfung 659 a) KG, b) OG 660 Fusion 661 Personengesellschaft: kein Mindest- kapital, leichte Errichtung der Gesellschaft, weil kein Notariatsakt erforderlich ist, Gewinne wer- den unterschiedlich besteuert (Einkommens- Steuer bzw. Körperschaftssteuer) 662 b) richtig; a), c) falsch 663 Kartellrecht: Kartelle, UGB: OG 673 Kreditgeber wollen ihr Geld wieder zurückbekommen 674 Kreditgeber, Unternehmer, Mitarbei- terinnen und Mitarbeiter, Stadt Linz, Finanzamt 675 Kontoauszüge, Erfolgsrechnung, Steuererklärung 676 Preisberechnung, Umsatzvergleich zum Vorjahr, Steuererklärung, Beweismittel, Kal- kulation, Urlaubsgeldberechnung der Mitarbei- terinnen und Mitarbeiter 688 a) Wareneingangsbuch, b) Bankbuch, c) Lohnkonto, d) Kassabuch, e) Kassabuch, f) Kassabuch 689 26, 14. Jänner, Schneeschaufel, Ausga- ben: 59,90, 20%, VSt 9,98; 27, 14. Jänner, Jause, Ausgaben: 35,20, 10%, VSt 3,20; 28, 14. Jänner, Re 37, Büromaterial, Ausgaben: 26,90, 20%, VSt 4,48 690 a) VSt; 978,90 : 100 · 20 = 195,78; b) USt–21,70 : 113 · 13 = 2,50 698 a), c) richtig; b) falsch 699 alle Vermögenswerte und alle Schul- den eines Unternehmens 700 €556,43 701 €57,50; die Anschaffung erfolgte im 2. Halbjahr, daher muss die AfA durch 2 geteilt werden. 702 Inventar, geringwertiges Wirtschafts- gut 710 Pauschalierung, Einnahmen-Ausga- ben-Rechnung, Gewinn- und Verlustrechnung 711 Gewinn; 25,4% 712 Der Gewinn ist die Differenz zwi- schen Erträgen und Aufwänden.Der Umsatz ist die Summe aller betriebsbedingten Einnahmen. 713 Es muss eine Gewinn- und Verlust- rechnung (doppelte Buchhaltung) erstellt wer- den. 722 Mit der Kostenrechnung soll errech- net werden, wie viel die betrieblichen Leistun- gen tatsächlich gekostet haben (Höhe der Selbstkosten der Produkte). 723 Ausgeschieden wird jeder Aufwand, der nicht das Geschäftsjahr der Kostenrech- nung betrifft, jeder Aufwand, der nicht zur Leis- tungserstellung notwendig war und der Reinge- winn, da er kein Aufwand ist. Hinzugerechnet werden die Zusatzkosten, die betriebsnotwen- dig sind, aber nicht in der Buchführung auf- scheinen dürfen. 724 Zusatzkosten: Unternehmerlohn, kal- kulatorisches Risiko, kalkulatorische Miete; neutraler Aufwand: Schadensfälle, Eigenver- brauch, Anlagenabschreibung 725 Einzelkosten sind für jedes Produkt relativ genau erfassbar, Gemeinkosten nicht. 726 Materialgemeinkosten, Fertigungsge- meinkosten, Verwaltungsgemeinkosten, Ver- triebsgemeinkosten 734 Wenn ein Betrieb unterschiedliche Produkte herstellt, die unterschiedliche Herstel- lungsverfahren erfordern. 735 Einzelkosten können direkt zugeord- net werden, sind also genau erfassbar; Gemein- kosten sind nicht für ein bestimmtes Produkt erfassbar, sie werden auf die verschiedenen Kostenstellen prozentuell aufgeteilt. 736 Bei der Kostenstellenrechnung wer- den die Gemeinkosten auf bestimmte Kosten- stellen aufgeteilt. Die Aufteilung erfolgt nach einem Schlüssel, der entweder durch Messung oder aus Erfahrungswerten entsteht. 737 b), c) richtig; a), d) falsch 311 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

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