zielsicher, Angewandte Wirtschaftslehre, Bau, Schulbuch

Versicherungsvertrag 32 Kompetenzcheck Erklären Sie die Begriffe „Pflichtversicherung“ und „freiwillige Versicherung“. Führen Sie je zwei Beispiele dafür an. Pflicht: staatlich vorgeschrieben, z. B. Kfz-Haftpflicht, Kranken-, Unfall-, Pensionsvers. Freiwillig: Private Zusatzversicherungen, ich entscheide ob und über Umfang, z. B. Lebens-, Rechtsschutz-, Unfallzusatzversicherung. Geben Sie drei private Personenversicherungen an. Lebens-, Kranken- und Unfallversicherung Welche privaten Sachversicherungen können Sie abschließen? Nennen Sie auch Beispiele, wann diese sinnvoll sind. Gebäude-/Haushaltsversicherung (Bezug Wohnung/Haus); Kfz- Vollkaskoversicherung (neues Auto); Rechtsschutzversicherung (für Streitfälle) Erklären Sie folgende Begriffe eines Versicherungsvertrages: Polizze: Bestätigungsurkunde des gültigen Versicherungsvertrages Prämie: Zahlungsbetrag des Versicherungsnehmers oder staatliche Prämie = Förderung Rücktrittsrecht: binnen 14 Tagen Erklären Sie die Nachteile einer Unter- oder Überversicherung. Bei der Unterversicherung wird nicht der volle Schaden bezahlt. Bei der Überversicherung bezahlt man ständig eine zu hohe Prämie. Das habe ich gelernt! ●● Ich kann Pflicht- und freiwillige Versicherungen mit Beispielen erklären.  ➤ 517 ●● Ich kann private Personenversicherungen nennen.  ➤ 518 ●● Ich kann private Sachversicherungen und ihre Einsatzmöglichkeiten nennen.  ➤ 519 ●● Ich kann Begriffe und Klauseln eines Versicherungsvertrages erklären.  ➤ 520 ●● Ich kann die Nachteile einer Unter- oder Überversicherung angeben.  ➤ 521 517 518 519 520 521 175 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

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