Elemente und Moleküle, Maturatraining

62 1. Steckdose: Wechselstrom echem. Spannungsquelle: Gleichstrom 2. el–S–82 und 92; elmo–S–68 und 76 3. Redox-Reaktion, freiwillig 4. ∆E° = 1,11 V 5. 0,30 V 6. A: Batterie, B: Akkumulator, C: Brennstoffelement 7. el–S–88 und 91; elmo–S–72 bis 75 8. 2 PbSO 4 + 2 H 2 O PbO 2 + Pb + 2 H 2 SO 4 Laden: Entladen: Lösungen der Fragen und Aufgaben: el: Elemente, mo: Moleküle, elmo: Aufgabe 35 Strom im alten Bagdad Fragestellung: Die prinzipielle Funktionsweise einer Batterie soll erklärt werden. Anhand eines Beispiels soll die technische Ausführung einer Spannungsquelle erläutert werden. Für die Beantwortung der Fragen sind der Text und die Fragen und Aufgaben heranzuziehen. Der Aufbau bei der Präsentati- on soll eine eigenständige Entscheidung sein. Die Bagdad-Batterie (aus: Wikipedia - gekürzt) Die Bagdad-Batterie, auch unter dem Namen Batterie der Parther oder Batterie von Khu-jut Rabuah bekannt, ist ein Tongefäß, das 1936 von Wilhelm König gefunden wur- de. Da es einen Kupferzylinder und ein Eisenstäbchen enthält, gibt es Spekulationen, dass es – mit gleichartigen zusammengeschaltet – bereits vor 2000 Jahren als Batterie gedient haben könnte, als Elektrizität nach bisherigem Wissensstand eigentlich noch unbekannt war. Die Bagdad-Batterie ist ein ca. 14 cm hohes vasenförmiges Tongefäß, dessen größter Durchmesser rund 8 cm beträgt. Es enthält einen am unteren Ende verschlossenen, ca. 9 cm langen Kupferzylinder mit einem Durchmesser von 26 mm. In diesem befand sich, durch eine Art Stöpsel aus Asphalt (Bitumenmasse) festgehalten, ein stark oxidier- tes Stäbchen aus Eisen. Dessen oberes Ende stand etwa 1 cm über den Stopfen heraus und war von einer gelbgrauen Oxidationsschicht überzogen. Zwischen beiden Metallen besteht kein leitender Kontakt. Wilhelm König vertrat seit 1938 die Auffassung, dass es sich bei dem in Khujut Rabua gefundenen henkellosen Tonbehälter nur um ein galvanisches Element bzw. eine Batterie handeln kann. Auf diesen Standpunkt bezieht sich bis heute eine Reihe kontrovers abhandelnder Beiträge. Fragen und Aufgaben: 1. Beschreibe die Unterschiede beim Versuchsaufbau bei den angegebenen Bildern: Fe Fe Fe Fe Fe Fe Fe Fe Fe Fe Fe Cu Cu Cu Cu Cu Cu Cu Cu Cu Cu Cu Cu Cu Cu 2+ Cu 2+ Cu 2+ Cu 2+ SO 4 2– SO 4 2– SO 4 2– SO 4 2– SO 4 2– SO 4 2– SO 4 2– SO 4 2– SO 4 2– SO 4 2– SO 4 2– Fe 2+ Fe 2+ Fe 2+ 2 e – V 2 e – Fe Fe Fe Fe Fe Fe Fe Fe Fe Fe Fe Cu Cu Cu 2+ Fe 2+ Fe 2+ Fe 2+ Cu 2+ Cu 2+ REP Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

RkJQdWJsaXNoZXIy ODE3MDE=