Elemente und Moleküle, Maturatraining

33 Bücher: „Elemente“ – Seiten 26–41 „ELMO“ – Seiten 24–39 Wichtige Begriffe: Bindungsmodelle, Atombindung, Ionenbindung, Metallbindung, Elektronegativität, Summenformel, Strukturformel, Ionenformeln, Legierung, polar und unpolar 2. Arbeiten Sie die chemischen Eigenschaften der Molekülverbindungen anhand der Strukturformeln heraus und begründen Sie unter Verwendung der richtigen Fachbe- griffe, welche Verbindung den höchsten Siedepunkt hat. 3. Bei einem Versuch lässt man Tetrachlormethan (CCl 4 ) und Wasser aus je einer Büret- te an einem geladenen Stab bzw. einer geladenen Folie vorbeilaufen. Beschreiben Sie, was Sie bei diesem Versuch beobachten würden und erklären sie diese Beobach- tungen. Warum wird dieser Versuch in der Schule nicht durchgeführt? TRA Lösungen der Fragen und Aufgaben: el: Elemente, mo: Moleküle, elmo: 1. Wasser: polare Atombindung; Tetrachlormethan: Atombindung; Kaliumchlorid: Ionenbindung; Ethanol: Atombindung; Schwefelsäure: Atombindung; Bleiamal- gam: Metallbindung. 2. el–S–33 bis 35; elmo–S–31 bis 33 3. Der Wasserstrahl wird durch die geladene Folie abge- lenkt, der Strahl aus Tetrachlormethan nicht. Wasser hat im Gegensatz zu Tetrachlormethan stark polarisierte Moleküle. Tetrachlormethan ist sehr giftig! PRO REP Aufgabe 9 Von „löslich“ bis „unlöslich“ Fragestellung: Manche Stoffe lösen sich in Wasser, andere nicht. Mit Hilfe eines kleinen Experimentes soll demonstriert werden, wovon die Löslichkeit eines Stoffes in Wasser abhängt. Die Polarität von Teilchen und die daraus folgenden Eigenschaften der Stoffe soll beschrieben und erklärt werden. Zur Bewältigung dieser Aufgabe soll das angeführte Experiment herangezogen werden: In eine Eprouvette ist etwas Ethanol und in eine zweite etwas Hexan-1-ol gefüllt. Mit Hilfe von Deionat in einer Spritzflasche soll schnell festgestellt werden, welcher Alkohol in welcher Eprouvette ist. Zur Beantwortung der Frage ist auch noch ein Molekülbaukasten zur Verfügung gestellt. Fragen und Aufgaben: 1. Führe das Experiment durch und ziehe die richtigen Schlüsse daraus um festzustellen, welcher Alkohol in welcher Eprouvette vorliegt. 2. Erläutere, wie und warum du zu diesem Ergebnis gekommen bist. 3. Stelle den Begriff „Elektronegativität“ vor und zeige wie man ihn zur Feststellung der Polarität eines Teil- chens nutzen kann. 4. Beschreibe – mit Hilfe von Dir aus dem zur Verfügung gestellten Molekülbaukasten selbst hergestellten Molekülmodellen – die Polaritär eines Moleküls. 5. Erkläre die Tensidwirkung von Teilchen mit Hilfe der oben angeführten Begriffe. TRA REF REP PRO REP Bücher: „Elemente“ – Seiten 26–27, sowie 32–35 „Moleküle“ – Seite 39, sowie 168–171 „ELMO“ – Seiten 24–25 sowie 30–33 und 165, sowie 252–253 Wichtige Begriffe: Elektronenpaarbindung, Elektronegativität, polar und unpolar, Wasserstoffbrückenbindung, Siede- punkte und Schmelzpunkte, Löslichkeit, Moleküle mit polarem (hydrophilen) und unpolarem (hydro- phoben) Teil, Tensidwirkung Info-Box Info-Box Nur zu Prüfzwecken – Eigentum d s Verlags öbv

RkJQdWJsaXNoZXIy ODE3MDE=