Begegnungen mit der Natur 3, Arbeitsheft

Landwirtschaft in Österreich Ölfrüchte P  S. 60–62 1. Beschrifte die Abbildung. 2. Ergänze den Text. Umlaute sind als Umlaute zu schreiben. Wenn du alles richtig ausgefüllt hast, ergeben die markierten Buchstaben von oben nach unten gelesen einen anderen Namen für die Asterngewächse. Raps ist ein . Die Früchte sind . Sie ent­ halten Samen. Diese sind ein wertvolles Futtermittel, dienen der Herstellung von Speiseöl und Margarine und zur Erzeugung von – . Die Sonnenblume wird vor allem im und in großen Teilen Niederöster­ reichs angebaut. Sie hat einen körbchenartigen , der von vielen kleinen gebildet wird. Am Rand des Blütenstandes sind sie von umgeben, die weder noch Staub­ blätter besitzen. Sonnenblumenkerne enthalten fettreiche . Auch Kürbispflanzen dienen der Ölgewinnung. Sie werden vor allem in der angebaut. Lösung: 3. Streiche im Text die falschen Begriffe durch (Auswahlmöglichkeiten sind grün geschrieben). Die Buchstaben neben den richtigen Begriffen ergeben von oben nach unten gelesen die botanische Bezeichnung für Mohn. Mohngewächse besitzen Zwitterblüten (P) – eingeschlechtige Blüten (H). Die Blütenhülle besteht aus zwei (E) – vier (A) Kronblättern und zwei (P) – vier (L) Kelchblättern, die die Blütenknospe schützend umhüllen, solange sie noch nicht aufgeblüht ist. Wenn sich die Blüte öffnet, fallen sie ab. Die Bestäubung erfolgt durch Insekten (A) – durch den Wind (I). Die Früchte des Mohns werden als Schoten (A) – Kapseln (V) bezeichnet. Beim sogenannten Schüttmohn öffnen sich bei Samenreife kleine Löcher (E) – Schlitze (N) am Fruchtrand. Die Früchte werden vom Wind (R) – durch Tiere (T) hin und her bewegt und dabei die Samen ausgestreut. Damit nicht zu viele Samen ausfallen, muss sofort bei Samenreife geerntet werden. Der botanische Name für den Mohn lautet . 26 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

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