Begegnungen mit der Natur 3, Arbeitsheft
Planet Erde Was gefährdet den Boden? P S. 38–42 Welche Antworten sind richtig? Es können jeweils mehrere Antworten zutreffend sein. Die Buchstaben der rich tigen Antworten ergeben, von unten nach oben gelesen, eine wichtige Maßnahme für den Naturschutz. Welche Aussage stimmt in Hinblick auf Düngung? S Je mehr gedüngt wird, umso höher sind die Erträge. Man kann gar nicht zu viel düngen. Z Zu viel Dünger kann Pflanzen anfälliger für manche Erkrankungen machen. T Zu viel Dünger reichert sich im Boden an und gelangt ins Grundwasser. Wenn Düngemittel in großer Menge in Bäche, Flüsse oder Seen gelangen, R werden sie dort schnell von Mikroorganismen abgebaut. E fördern sie das Wachstum der Tiere in den Gewässern, besonders der Fische. U fördern sie das Wachstum der Wasserpflanzen und Planktonalgen. Übermäßiges Wachstum der Planktonalgen führt dazu, dass H die Gewässer trüb werden. Abgestorbenes Plankton sinkt auf den Gewässergrund und wird von Destruenten abgebaut. Die Destruenten verbrauchen dabei viel Sauerstoff, wodurch Fische und andere Tiere durch Sauer stoffmangel sterben. T die Gewässer trüb werden. Abgestorbenes Plankton sinkt auf den Gewässergrund und setzt dort eine große Menge an Kohlenstoffdioxid frei. Dadurch sterben Fische und andere Tiere im Gewässer. A die Gewässer trüb werden, weil die Pflanzen das Gewässer vollkommen zuwachsen. Dadurch sehen die Fische nichts mehr, finden keine Nahrung und müssen verhungern. Fruchtwechsel ist gut für den Boden, C weil der Anbau verschiedener Ackerfrüchte bewirkt, dass dem Boden jeweils andere Mineralstoffe entzogen werden. S weil Pflanzen unterschiedliche Ansprüche an den Boden stellen und der Anbau immer derselben Pflanzen den Boden auslaugt. F weil die Arbeit für den Landwirt/die Landwirtin abwechslungsreicher ist und der Boden dadurch sorgfältiger gedüngt wird. Gesunder Boden ist eine Voraussetzung für gutes Wasser, weil N Verunreinigungen im Wasser von verschiedenen Bodenschichten zurückgehalten werden und das Wasser mit Mineralstoffen angereichert wird. O das Regenwasser ungehindert durch die Bodenschichten läuft und nicht schmutzig werden kann. B das Wasser durch die Aktivitäten der Bodenlebewesen in ständiger Bewegung ist und sich Schadstoffe nicht absetzen können. Schwere landwirtschaftliche Maschinen drücken das Erdreich zusammen. Welche negativen Folgen hat die Bodenverdichtung? E Der Boden kann weniger Wasser aufnehmen. D Pflanzen können den Boden schwerer durchwurzeln. O Die Zahl der Bodenlebewesen nimmt ab. Das Trockenlegen von Böden U ist wichtig zur Bekämpfung von Wildkraut. B führt aufgrund der Zerstörung wasserreicher Standorte zu einem Artenverlust F ist wichtig, um Überschwemmungen vorzubeugen. Lösung: 18 Nur zu Prüfzw cken – Eigentum des Verlags öbv
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