Begegnungen mit der Natur 2, Arbeitsheft

Gesucht! Ein Begründer der Mikrobiologie P  S. 8–16 Ermittle den Namen eines im 19. Jahrhundert lebenden französischen Chemikers und Bakterienforschers. Kreise dazu die Buchstaben vor den richtigen Antworten ein und setze sie von 1 bis 12 unten ein. 1. Das Auflösungsvermögen des menschlichen normalsichtigen Auges liegt bei R) 0,01 mm.   L) 0,1 mm.   S) 1 mm. 2. Die Gesamtvergrößerung im Mikroskop ergibt sich aus: O) Vergrößerung Obj. x Vergrößerung Okul. T) Vergrößerung Obj. + Vergrößerung Okul. A) Vergrößerung Obj. – Vergrößerung Okul. 3. Nebenstehende Abbildung zeigt das Schema einer O) Tierzelle.   U) Pflanzenzelle.   B) Bakterienzelle. 4. Die Tsetsefliege ist Überträgerin der P) Malaria.   L) Toxoplasmose.   I) Schlafkrankheit. 5. Das Pantoffeltierchen gehört zur Gruppe der R) Wurzelfüßer.   S) Wimpertierchen.   T) Geißelträger. 6. Kokken sind   W) Stäbchenbakterien.   P) Kugelbakterien.   Z) Schraubenbakterien. 7. Bakterien D) haben einen Zellkern.   A) vermehren sich durch Spaltung.   E) haben eine Zellwand aus Zellulose. 8. Die in unserer Mundhöhle lebenden Bakterien verursachen bei mangelnder Zahnhygiene S) Karies.   P) Sepsis.   F) Ruhr. 9. Händewaschen, besonders nach dem Toilettenbesuch und vor dem Essen, ist deshalb so wichtig, weil G) die Hände sonst stinken.   H) es zum guten Benehmen gehört. T) Bakterien auf Lebensmittel und über Mund, Nase und Wunden in den Körper gelangen können. 10. Beim Kuchenteigschlecken und beim Eierausblasen besteht die Gefahr einer Infektion mit A) Kolibakterien.   E) Salmonellen.   I) Amöben. 11. Beim nochmaligen Aufwärmen von gekochten Speisen soll man darauf achten, dass sie nicht nur warm gemacht, sondern ausreichend stark erhitzt werden, weil M) die Speisen sonst nicht gut schmecken.   J) die Speisen sonst zu schnell kalt werden. U) durch das Erhitzen Bakterien abgetötet werden. 12. Eine Salmonellenvergiftung durch Speiseeis ist möglich, wenn R) das Eis schon einmal aufgetaut und danach wieder eingefroren wurde. N) das Eis bereits längere Zeit in der Kühlung war. T) man zu viel Eis isst. gilt als einer der Begründer der Mikrobiologie, also der Wissen- schaft, die sich mit der Welt im Mikroskop beschäftigt. Unter anderem erkannte er als erster, dass Mikroorganis- men Gärung, Fäulnis und Verwesung verursachen, bewies, dass manche Bakterien Krankheitserreger sind, entwi- ckelte Impfstoffe und entdeckte, dass beim Erhitzen nicht hitzebeständige Bakterien abgetötet und Lebensmittel dadurch keimfrei gemacht werden können. Dieses Verfahren der kurzzeitigen Erwärmung von Lebensmitteln auf bis zu 90 °C, das hauptsächlich zum Haltbarmachen von Flüssigkeiten (zB Milch und Fruchtsäften) eingesetzt wird, ist nach dem gesuchten Wissenschaftler benannt. Es heißt 7 Die Welt im Mikroskop Nur zu Prüfzwecken – Eigentum d s Verlags öbv

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