Begegnungen mit der Natur 2, Arbeitsheft

Schmetterlinge P  S. 42–43 1. Suche die zum Text passende Abbildung im Schulbuch und gib jeweils Abbildungsnummer und Buchseite an. Streiche im blauen Text die nicht zutreffenden Begriffe. In den nächsten Tagen wird die Larve immer größer (Abb.  ). Abb.  , Buchseite  : Nach der Paarung mit einem Kohlweißlingsmännchen sucht das Kohlweißlings- weibchen einen geeigneten Eiablageplatz: ein Liliengewächs – ein Kohlgewächs – ein Rosengewächs Abb.  , Buchseite  : Nach wenigen Tagen schlüpft aus jedem Ei eine Raupe. Die walzenförmigen Larven, die mit Stummelbeinen am Bauch ausgestattet sind, haben kräftige, beißende – saugend-leckende – stechend-saugende Mundwerkzeuge ausgebildet. Sie beginnen gleich an der Futterpflanze zu fressen. Abb.  , Buchseite  : Bis zur Verpuppung finden drei – vier – fünf  Häutungen statt. Zur Verpuppung hef- ten sich die Kohlweißlingsraupen mit selbst gesponnenen Fäden an der Futterpflanze fest. Manchmal kriechen sie aber auch zu einem geeigneten Platz auf einem Baumstamm oder einer Hausmauer. Unter der Larvenhaut bildet sich nun eine Larvenhülle – Schmetterlingshülle – Puppenhülle . Sobald diese fertig ausgebildet ist, wird die Larvenhaut abgestreift. Es beginnt das Schmetterlingsstadium – Puppenstadium – Verpuppungsstadium . Unter der Puppenhülle erfolgt in den nächsten zwei bis drei Wochen die Verwandlung der Raupe zum Schmetter- ling. Der fertig entwickelte Schmetterling, die Mango – Indigo – Imago , sprengt die Puppenhülle und zwängt sich heraus. Nach wenigen Stunden, wenn die Flügel geglättet und erhärtet sind, fliegt das Tier weg und begibt sich auf Partner- und Nahrungssuche. 2. Male den Schmetterling wie angegeben an (rechte und linke Seite gleich). Welcher Schmetterling ist es?  1 2 3 4 3 3 4 4 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 1 1 1 15 Gliederfüßer Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

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