Begegnungen mit der Natur 1, Schulbuch

Paarhufer und Unpaarhufer Das Gebiss der Hausschweine ist weniger kräftig Hausschweine haben kleinere Eckzähne als Wildschweine. Als Nahrung dienen Kartoffeln, Rüben, Mais, Getreide und Küchenabfälle. Auch für Hausschweine gilt die 3-3-3-Regel Ein weibliches Hausschwein, auch Sau genannt, ist alle 21 Tage brünstig, also paarungsbereit. Eber , die zur Zucht verwendet werden, bezeichnet man auch als Saubären. Ein Wurf besteht durchschnittlich aus acht bis vierzehn Jungen, den Ferkeln. Mit etwa acht bis zwölf Wochen werden sie von der Mutter ent- wöhnt. Spanferkel ist eine alte Bezeichnung für Ferkel, die noch gesäugt werden. Heute versteht man darunter meist ein gegrilltes Jungschwein. Eber  männliches Hausschwein Spanferkel  Der Begriff leitet sich von dem veralteten Begriff „spänen“ für „säugen“ ab. 129  Ferkel 128  Säugende Sau 130  Wird bei uns oft in Gattern gehalten 131  Wird bei uns oft in Gattern gehalten 132  Lebt in den Alpen 133  Lebt in den Alpen In der Jägersprache werden die Klauen der Paarhufer Schalen genannt. Wildlebende Paarhufer, wie beispielsweise Wildschweine, werden von Jä- gerinnen und Jägern deshalb als Schalenwild bezeichnet. In den Abbildun- gen 130 – 133 siehst du vier weitere Vertreter. Finde mit Hilfe der Silben (LON – STEI N – SE – MUF F – W ILD – GÄ M – DAM – BOCK) ihre Namen he- raus und schreibe sie jeweils in das weiße Kästchen. Kleine Hilfestellung: Die rot markierten Buchstaben sind in den Kästchen bereits an richtiger Stelle eingetragen. Du bist dran! F M N W 127  Schädel des Hausschweines (Schema) Vormahlzahn Schneidezahn Eckzahn Mahlzahn 85 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

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