Spielpläne Oberstufe, Maturatraining mit Audio-CD

3 Notation als musikalisches Kommunikationsmittel 3.1 Notationsformen in der Musik benennen, analysieren, einordnen und klanglich umsetzen 3.1.1 Erklären Sie das Ihnen vorliegende Notenbild (Notenbeispiel 1) und erläutern Sie dabei insbesondere Beset- zung, Taktangabe, Notenschrift, Tonhöhe (anhand einzelner Noten), Tondauer, Dynamik und Artikulation. Als zusätzliche Orientierung können Sie ergänzend das Hörbeispiel 1 verwenden. f 1 & 13 ë 1 ë 2 ë 3 ë 4 ë 5 a 1 Arbeitsblatt a 2 Instrumen- tarium (z. B. Becken, Hand- trommel oder andere Percussion- Instru- mente) 3.1.2 Beschreiben Sie die Notationsformen der Notenbeispiele 2, 3 und 4: • Nennen Sie musikalische Parameter, die für den Interpreten klar definiert sind. • Beurteilen Sie, inwieweit dies für den Klang von Bedeutung ist und nehmen Sie dabei insbesondere Stellung zu Ihnen fehlenden Angaben. • Versuchen Sie eine ungefähre Einordnung dieser drei Notationsformen in die Musikgeschichte. • Erläutern Sie eine mögliche musikalische Umsetzung. 3.1.3 Es ist eine Zeitleiste (Arbeitsblatt 1) und eine Legende für eine grafische Notation (Notenbeispiel 5) vorgege- ben. Gestalten Sie einen kurzen Entwurf eines Musikstückes, wobei nicht alle Zeichen verwendet werden müs- sen bzw. auch welche ergänzt werden können oder welche mehrmals erscheinen können, und setzen Sie diese mit der Stimme oder einem Ihnen zur Verfügung stehenden Instrumentarium um. ë 1 ë 2 ë 3 ë 4 ë 5 Zeichengebung in Neuer Musik Grafische Notation Punktklänge (kurz, kompakt) Schwebeklänge (ausklingend) Liegeklänge (zeitlich fortdauernd) Cluster (= engl. Traube; benach- barte Töne erklingen gleichzeitig) schneller werdende Schallereignisse langsamer werdende Schallereignisse sis notation | 9 Notation als musikalisches Kommunikationsmittel Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des d Verlags öbv a

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