Spielpläne Oberstufe, Maturatraining mit Audio-CD

3.2 Partitur und Klang 3.2.1 Erläutern Sie anhand des Notenmaterials (Notenbeispiel 1) • den Begriff Partitur, • die Besetzung des 7. Satzes dieses Werkes und beschreiben Sie dabei insbesondere die Gruppierung der Stimmen innerhalb einer Partitur, • die Klangvorstellung mit Bezug auf Musikgeschichte, Komponist und Werktitel. f 1 & 14 ë 1 ë 2 3.2.2 Interpretieren Sie ihren Höreindruck des Werkausschnittes im Hörbeispiel 1 in Hinsicht auf • Tempo, Tonart, Taktart, dynamische Spannbreite und intendiertem Ausdruck, • die melodische Hauptlinie im Gesamtgefüge, • die Art und Funktion der einzelnen Stimmen (z. B. Melodie – Begleitung, liegend – bewegt, harmonische bzw. rhythmische Funktion, Verhältnis von Gesangs- und Instrumentalstimmen). 3.2.3 Erklären Sie die spezielle Notationsform derselben Takte im Notenbeispiel 2. 3.2.4 Stellen Sie sich vor, Sie sind Dirigent bzw. Dirigentin. Beschreiben Sie eine Aufführungssituation (Ihren Stand- ort, welche Taktart/Dirigierbewegungen, Aufstellung Orchester, Ihren Blickkontakt mit den Musikern und Musi- kerinnen, usw.). Spielen Sie diese Situation nach und geben Sie dem imaginären Orchester und Chor ihren Ein- satz (dirigieren Sie 2 Takte). ë 1 Johannes Brahms: „Ein deutsches Requiem“ für Soli, Chor und Orchester, op. 45, 7. Satz (Beginn) Spielpläne Oberstufe PARTITURAUSSCHNIT TE 2 + 3 ( S. 31 ) | 11 Notation als musikalisches Kommunikationsmittel Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

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