Starke Seiten Deutsch 1, Arbeitsheft Grammatik und Rechtschreibung

Grammatik / Der Satz 35 In der Geschichte fehlen einige Satzzeichen. Ergänze jeweils Punkt, Fragezeichen oder Rufzeichen. 5 2 4 6 8 10 12 Baron Kornek sah zu mir herab wie ein Habicht auf einen Hasen [...] „Setz dich “ Seine Worte klangen wie ein Befehl [...] Seine Augen funkelten, obwohl sie trübe und blutleer schienen „Wann sind Sie gebo- ren “, lautete meine erste Frage. „Ach“, seufzte er, „das ist so lange her Ich kann mich kaum erinnern “ [...] „Seit wann wohnen Sie hier “ „Eine Ewigkeit.“ „Wie sieht Ihr Alltag aus “, ging ich weiter auf meiner Liste „Ich lese viel und denke sehr viel über das Leben nach Und den Tod. [...] Willst du nichts trinken Du musst durstig sein nach der langen Fahrt auf dem Fahrrad [...] Hast du Angst vor mir Ich beiß dich schon nicht “ Wieder erklang sein schauriges Lachen „Haben Sie Haustiere “ Meine Stimme zitterte Abrupt hörte er zu lachen auf, er sagte: „Nein So trink doch “ [...] Ob der Vampir Edward wohl so aussieht, wenn er 10 000 Jahre alt ist, fragte ich mich. Aus: Martina Jung: Interview mit einem Vampir. JÖ Jungösterreich, Jahrgang 2010/2011 (bearbeitet). 1 Warum haben wir Muskeln ? Ohne Muskeln könnten wir uns nicht bewegen, nicht laufen, nicht sprechen. 2 Ist man krank, schafft es der Körper manchmal nicht aus eigener Kraft, wieder gesund zu werden. Medikamente helfen uns dabei. 3 Wenn man sich anstrengt oder Fieber hat, entwickelt sich zusätzliche Wärme im Körper. Die muss wieder abtransportiert werden, und das geschieht durch das Schwitzen. 4 Um zu leben! Der Sauerstoff, den wir einatmen, fließt zuerst in unsere Lunge. Dann schickt das Herz den Sauerstoff ins Blut, wo er die Zellen mit „Nahrung“ versorgt. 5 Um aufrecht zu bleiben! Ohne Skelett wäre unser Körper ganz schlaff, so wie bei Schnecken oder Würmern, die am Boden kriechen. Finde zu den Antworten eine passende Ergänzungsfrage. Schreibe das Fragewort und das Fragezeichen in Farbe. 4 Aus: Baussier/Balicevic: 111 Warum-Fragen für neugierige Kinder. Boje Verlag/Bastei Köln 2011. Aus dem Französischen von Ingrid Ickler. Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

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