Treffpunkt Deutsch 3, Leseheft

22 Teste dich selbst b) Kreuze die richtige Antwort an. richtig falsch Der ritterliche Zweikampf wurde im 14. Jahrhundert immer beliebter. Zu Beginn wurde bei Tjosts mit scharfen Lanzen gekämpft. Das Ziel der Tjosts war, den Gegner zu töten. Die Ritter zielten auf die Pferde der Gegner. Die hölzernen Turnierschranken wurden eingesetzt, damit die Pferde gerade aufeinander zulaufen konnten. c) Verbinde die zusammenpassenden Satzhälften. 1 Die Burgen erbauten A gab es eigene Fahrzeuge. 2 Zum Transport des Materials B um gute Sicht in alle Richtungen zu haben. 3 Baumaterial war hauptsächlich C Untertanen des Burgherren. 4 Ab dem 14. Jahrhundert gab es D Stein. 5 Burgen standen frei, E Stein- und Ziegeldächer. F dienten vor allem Ochsenkarren. G Stroh. d) Kreuze die beiden richtigen Antworten an. Bei einer Tjost bewies der Ritter   Durchhaltevermögen   Geschicklichkeit   Schnelligkeit   Mut   Stärke e) Setze das fehlende Wort ein. Die eines Burgherren bestand aus Leibeigenen, die Frondienst leisten mussten. Zum Bau einer Burg arbeiteten in Teams zusammen. Es gab noch keine  , die eine genaue Planung des Baus erlaubten. Gebaut wurde zumeist aus Stein; aus Sand, und Wasser wurde hergestellt. Verfallene Burgen nennt man  . f) Beantworte folgende Fragen: Wann verschwanden die Ritterrüstungen von den Schlachtfeldern?  Warum setzte sich ab 1250 eine andere Art der Tjost durch?  Wie viele Jahre Bauzeit einer Burg konnte man einer Abrechnung in England entnehmen? Nenne zwei Gründe, warum Burgen früher frei standen.  Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

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