Treffpunkt Deutsch 4, Arbeitsheft
2 Nominalisierungen Im folgenden Buchstabengitter sind zwanzig Nominalisierungen verborgen (von links nach rechts und von oben nach unten). Ermittle diese Nominalisierungen mitsamt ihren Signal- wörtern und schreibe sie heraus. W E D B E I M R E D E N T D Z U N I O P I R A S E I N K L A G E N E D N I O B I N I S J K M L Ö Ä S D A S R A U C H E N S M D H G A F D S G A L Y L S R H N I X B H U P T U R E M R N S B E D D T E M C L E T W A S S C H Ö N E S T E U S S L V A L L E S G U T E S S R E Z N M G Ü E C U L I U L K H G F S D S U T K M U S S H E E R I G E D E R T O T E E E E T S E E F N B W E N I G N E U E S I N S E E N F D E E T W A S B E S O N D E R E S S E B Wörter anderer Wortarten als Nomen (Namenwort) schreibt man groß, wenn sie als Nomen verwendet werden (= Nominalisierungen), z. B.: das Schlafen, etwas Schönes, ein plötzliches Erwachen. Nominalisierungen kann man meist an bestimmten Signalwörtern erkennen: • Artikelwörter sowie Verschmelzungen aus Artikel und Präposition/Vorwort (wie: der, die, das; ein, eine, ein; dies, dieser, jene; ins, ans, zum ), z. B.: ins Grüne, zum Verzweifeln, beim Schreiben. • Pronomen (Fürwörter) und unbestimmte Zahlwörter (wie: dieser, mein, kein, etwas, nichts, alle, einige, genug, viel ), z. B.: sein Lachen, etwas Neues, nichts Wichtiges. Achtung: Zwischen dem Signalwort und der Nominalisierung können dabei auch ein oder mehrere Adjektive (Eigenschaftswörter) stehen, z. B.: ein plötzliches und unerwar- tetes Erwachen. 1 Nachdenken über Sprache 60 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv
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