Treffpunkt Deutsch 4, Arbeitsheft

4 Pronomen (Fürwörter) Verbinde die Pronomenarten in der linken Spalte mit den passenden Beispielen in der rechten Spalte mit einem Pfeil. Personalpronomen jeder unser Indefinitpronomen Possessivpronomen dem jenes Reflexivpronomen Demonstrativpronomen wir sich Interrogativpronomen Relativpronomen was Setze im Text „Der sinnreiche Bettler“ von Johann Peter Hebel die folgenden Pronomen ein. Personalpronomen: ihnen, ihm, er, es, er, Ich, ihm, ich Possessivpronomen: ihre Demonstrativpronomen: das, dem Relativpronomen: die, welchem, Wer, Wer Indefinitpronomen: viel, alles Johann Peter Hebel Der sinnreiche Bettler Sonst bemessen die Bettler dankbaren Wünsche nach dem Wert der Gabe, gereicht wird. Derjenige, von hier die Rede ist, sagt, sei grundfalsch. Wer gibt, wünscht eine hundertfältige Vergeltung von Gott. ihm aber wenig gibt, dem wünscht er eine tausendfältige oder, wenn noch weniger ist, eine hunderttausendfältige Vergeltung. Denn sagt: muss einen gleich guten Willen bei allen voraussetzen. Pronomen (= Fürwörter) stehen stellvertretend für bestimmte Personen, Lebewesen, Gegenstände oder gedachte und vorgestellte Dinge. Sie vertreten im Satz dann die entsprechenden Nomen (Namenwörter) bzw. nominalen Ausdrücke. Man unterscheidet sieben Arten von Fürwörtern: • Personalpronomen (= persönliche Fürwörter): ich, du, er, sie, … • Possessivpronomen (= besitzanzeigende Fürwörter): mein, dein, euer, ihr, … • Demonstrativpronomen (= hinweisende Fürwörter): dies, dieser …; solche, solches …; dasselbe, dieselbe … • Relativpronomen (= bezügliche Fürwörter): der, die …; welches, welchem …, wer … • Indefinitpronomen (= unbestimmte Fürwörter): etwas, man, niemand, … • Interrogativpronomen (= Fragefürwörter): wer, wem, wen, welche/welcher … • Reflexivpronomen (= rückbezügliche Fürwörter): sich beeilen, wir sehen uns 1 2 Nachdenken über Sprache 38 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

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