Treffpunkt Deutsch 2, Arbeitsheft

Methoden Texten Informationen entnehmen 1 Eine Tabelle auswerten Seite 3: 1 Jugendliche gehen besonders gern mit 18 Jahren auf Partys. Diese Freizeitaktivitäten machen 14-Jährige am häufigsten: 1. Fernsehen/Videofilme; 2. Selbst Sport treiben; 3. Mit Freunden diskutieren. Videospiele sind bei 22-Jährigen nicht besonders beliebt. 2 Ein Diagramm auswerten Seite 4: 1 Das Thema des Diagramms sind die „Freizeitaktivitäten von Kindern und Ju- gendlichen“. Dunkelgrün gedruckt sind die Werte derjenigen Kinder und Jugendlichen, die jeden oder fast jeden Tag der entspre- chenden Freizeitaktivität nachgehen. 2 a) richtig; b) richtig; c) falsch; d) falsch; e) richtig Präsentieren 1 Stichwortkärtchen für einen Vortrag anfertigen Seite 5: 1 Folgende Wörter könntest du markiert haben: „Vormenschen“ – „Frühmenschen“ – Jäger und Sammler in Gruppen – erfanden den Speer und Pfeil – Kunst des Feuerma- chens – differenzierte Sprache – ersten großen Kunstwerke der Menschheit. Seite 6: 2 Folgende Einträge könntest du auf dem dritten Kärtchen vorgenommen haben: sesshaft werden – Anpflanzen von Getreide – Zähmen von Tieren – Vorratshaltung – Entstehung von Dörfern und „Spezialisten“. 2 Einen Vortrag durch Visualisierungen stützen Seite 7: 1 Gut gelungen ist der grundsätzliche Auf- bau mit Überschrift, Bild und Textteil. Gut ist auch, dass nur zentrale Informationen in Stichworten angeführt werden. Nicht gelungen ist dagegen die Präsentation des Textteils (hier hätte eine größere Schrift verwendet und etwas mehr Abstand zwischen den Zeilen gelassen werden können). 2 individuelle Lösungen – Wichtig ist, dass du die optimale Gestaltung einmal auspro- bierst und dich im Idealfall auch besser mit den entsprechenden PC-Programmen ver- traut machst. 3 Ein Gedicht auswendig lernen Seite 8: 1 Es reimen sich: an/kann, Erzähle/Seele, Klang/Gesang. Keine Pause erfolgt nach „Gesang“. Welche Betonungszeichen du no- tierst, hängt davon ab, wie du das Gedicht verstehst; wichtig ist, dass du nur Silben markiert hast, die auch normalerweise be- tont werden. 2 In dem Gedicht wird die Wahrheit mit ei- nem Fluss verglichen. Wie es schwer ist, ei- nem Fluss auf den Grund zu sehen und et- was zu bergen, so kann die Wahrheit oft nur schwer erkannt werden. – Für die Beto- nung beim Sprechen gilt dasselbe wie bei Aufgabe 1. Ein kleiner Internetkurs 1 Internetadressen auswerten Seite 9: 1 „bmb“ steht für das „Bundesministerium für Bildung“. 2 .it = Italien; .ch = Schweiz; .uk = Großbritan- nien (United Kingdom); .us = Vereinigte Staaten von Amerika (USA); .li = Liechten- stein; .fr = Frankreich; .eu = Europäische Union; .nl = Niederlande. Seite 10: 3 Offizielle Seiten sind: b) Karl Franzens Uni- versität Graz (ac = academical) und d) Lan- desmuseum Kärnten. 2 Internetseiten untersuchen und bewerten Seite 10: 1 kidsweb.wien/Startseite/ 1 Kontakt   Sitemap   Impressum Seite 11: 2 Im linken Seitenteil finden sich neun (drei mal drei) aktuelle Meldungen; im rechten Seitenteil ein Suchfeld sowie die Navigati- onsmöglichkeiten „Kalender“, „Basteln“, „Experimente“, „Malen“, „Rezepte“, „Spiele“, „Kidsweb“, „Lese-Ecke“ und „KiwiThek“. Im rechten unteren Eck sind zwei Links zu dem „wiener bildungsserver“ und der Seite „BILDUNG-JUGEND“ der Stadt Wien plat- ziert. Im oberen Bereich der Seite kann aus sechs thematischen Schwerpunkten aus- gewählt werden. 3 Die Seite macht insgesamt einen qualitativ guten Eindruck (Stand Frühjahr 2017): Sie enthält keine Werbung und will nichts ver- kaufen. Über das Impressum können die Seitenverantwortlichen ermittelt werden. Auch sind die Beiträge aktuell und die Seite übersichtlich gestaltet. 3 Umgang mit sozialen Netzwerken Seite 12: 1 Was dir an sozialen Netzwerken gefällt, weißt du selbst am besten. Hier wäre wich- tig, dass du dir auch klarmachst, warum du solche Seiten tatsächlich nutzt. 2 negative Aspekte (Wie man sich verhalten könnte): facebook macht süchtig (man soll- te auch nicht virtuelle Kontakte pflegen) – auch Personalchefs „durchstöbern“ face- book (man sollte nur Dinge ins Netz stellen, die jeder sehen bzw. wissen kann) – face- book hat auch anonyme Nutzer (man sollte im Kontakt mit unbekannten Personen vor- sichtig sein) Schreibtraining für Schularbeiten 1 Eine Erzählung schreiben Seite 13: 1 Anfang A Anfang B Personen Noah Lea Ort Friedhof stillgelegtes Bergwerk, Stollen Zeit spät, nachts – Vorge- schichte – Burschen waren schon im Bergwerk Handlungs- beginn Noah hört leises Stöhnen Lea soll zur Mutprobe in den Stollen Seite 14–15: 2 Gefühle: Ihr Herz raste vor Aufregung. – anschauliche Verben und Adjektive: ein markerschütterndes Wimmern – Gedanken: Was sollte er tun? – Andeutungen: Bald sollte er es erfahren! – unbestimmte Wör- ter: irgendwoher kam jemand – Zeitan- gaben: Punkt Mitternacht ertönte auf ein- mal ein Schuss. – wörtliche Rede: „Hilfe!“, rief sie. – Kurzsätze: Ein Knall. Und dann noch einer. 3 Mittel des spannenden Erzählens: Anfang A Mittel des spannenden Erzählens: Anfang B • • Gefühle („erstarrte er“) • • anschauliche Verben und Adjektive („schauerte“, „eiskalt“) • • Gedanken („Was war das?“) • • Zeitangaben („Plötzlich“) • • Kurzsätze („Plötzlich erstarrte er.“) • • Gefühle („mulmiges Gefühl“) • • anschauliche Verben und Adjektive („Schaurig“, „mulmig“) • • Gedanken („Lea wusste auch, dass …“) • • Zeitangaben („nun also“) 4–8 individuelle Lösungen 2 Berichte verfassen Seite 16: 1 In der Erzählung von Frederica de Cesco sind große Anteile der inneren Handlung enthalten. In dem Bericht wird nur die äußere Handlung sachlich dargestellt. Seite 18: 2 Was? Wer? Wann? Wo? Warum? (= Anlass) Wie? Welche Folgen? (3 mal) 3 Bei dem Bericht für die Versicherung ge- nügt es, wenn du alle Antworten auf die W-Fragen genannt hast. Lösungen L 1 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verl gs öbv

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