Treffpunkt Deutsch 1, Arbeitsheft

Lösungen L 5 4 Die Objekte (Ergänzungen) Seite 43 1 Dativobjekte: Thomas 15, ihm 19, seiner Ur-Oma 4, ihm 3, einer seltsamen Gestalt 12, dem Klabautermann 10, dem Wesen 16, mir 7, Thomas 19; Akkusativobjekte: Medizin 10, den Auftrag 7, diese 11, sie 1, keine Angst 14. Das Abenteuerbuch heißt: Die Schatzinsel. 2 Die Strömung entführt den Wasserball (Ak- kusativobjekt). Er gehört der großen Schwester (Dativobjekt). Sie gab den Ball dem Kind (Dativobjekt). Die Schwester be- dauert den Verlust (Akkusativobjekt). Sie klagt ihr Leid den Eltern (Dativobjekt). Die Eltern kaufen einen neuen Wasserball (Ak- kusativobjekt). Seite 44 3 Der berühmte Pirat heißt: Klaus Störte- beker. 5 Die adverbiale Bestimmung (Umstandsergänzung) Seite 45 1 a) Warum war die Ernte in diesem Jahr ver- gleichsweise schlecht? b) Wie/Auf welche Weise war der Autofah- rer unterwegs? c) Wann fassen viele Menschen gute Vor- sätze? d) Wo musste das Flugzeug eine unvorher- gesehene Zwischenlandung einlegen? 2 a) Sie trainiert seit einem Jahr vorbildlich. – Bestimmung: adverbiale Bestimmung der Zeit, adverbiale Bestimmung der Art und Weise; b) Vor Schmerz konnte er nicht die ganze Nacht nicht schlafen. – Bestimmung: adver- biale Bestimmung des Grundes, adverbiale Bestimmung der Zeit; c) Michael schläft seit Tagen zu wenig. – Be- stimmung: adverbiale Bestimmung der Zeit, adverbiale Bestimmung der Art und Weise Seite 46 3 adverbiale Bestimmung des Ortes: auf Mallorca, in der Schule, dort, ins Kino, nach Hause adverbiale Bestimmung der Zeit: jeden Tag, gestern, im Sommer, letzten Montag, nächstes Jahr adverbiale Bestimmung der Art und Weise: ohne Eile, mit Begeisterung, freundlich, zu- vorkommend, aufgeregt adverbiale Bestimmung des Grundes: aus Langeweile, wegen des Regens, vor lauter Müdigkeit, dank seiner Humors, aufgrund fehlender Erfahrung 4 Hier ist die Lösung deiner Fantasie überlas- sen. Teste dich selbst Seite 47 1 Prädikate: scheint zu gehen, trudelt, drückt, schiebt her, bewegt, schenkt, entschlüpfen, müssen sich orientieren, sehen, erkunden, kennen, leben, bleiben treu, sind, essen, sind, glaubt, können verändern. 2 Dem rotbraunen Seepferd-Männchen: Ob- jekt im 3. Fall (Dativobjekt), Wem?; trudelt: Prädikat, Was tut es?; den Kopf: Objekt im 4. Fall, Akkusativobjekt, Wen? Was?; seinen dicken Bauch: Objekt im 4. Fall, Akkusati- vobjekt, Wen? Was?; das blasse Männchen: Subjekt, Wer? Was?; der Welt: Objekt im 3. Fall (Dativobjekt), Wem?; entschlüpfen: Prä- dikat, Was tun sie?; die Seepferdkinder: Subjekt, Wer? Was?; das Meer: Objekt im 4. Fall, Akkusativobjekt, Wen? Was? dem Part- ner: Objekt im 3. Fall (Dativobjekt), Wem?; Seepferdchen: Subjekt, Wer? Was?; kleine Krebse: Objekt im 4. Fall, Akkusativobjekt, Wen? Was?; dem Riesenseepferd: Objekt im 3. Fall (Dativobjekt), Wem?; seine Größe: Objekt im 4. Fall, Akkusativobjekt, Wen? Was?; die Körperform: Objekt im 4. Fall, Ak- kusativobjekt, Wen? Was? 3 a) Es trudelt im flachen Küstenwasser. – adverbiale Bestimmung des Ortes; b) Diese Tiere leben in einer Gemeinschaft. – adver- biale Bestimmung des Ortes (auf die Frage „Wo?“) bzw. adverbiale Bestimmung der Art und Weise (auf die Frage „Wie?“); c) See- pferdchen können bei Gefahr die Körper- form verändern. – adverbiale Bestimmung der Zeit bzw. des Grundes 4 a) Die Kaninchen hoppeln auf die Wiese. – Bestimmung: adverbiale Bestimmung des Ortes; b) Diese Strecke laufen sie täglich. – Bestimmung: adverbiale Bestimmung der Zeit; c) Vor Aufregung zitterten ihm die Knie. – Bestimmung: adverbiale Bestim- mung des Grundes; d) Die neue Lehrerin begrüßte die Schülerinnen und Schüler sehr freundlich. – Bestimmung: adverbiale Bestimmung der Art und Weise Rechtschreibung Groß- und Kleinschreibung 1 Nomen und Namen Seite 48 1 Achtung, Planung, Heiterkeit, Tapferkeit, Eitelkeit; Berlin, Carolin, Konstantin; Krank- heit, Freiheit, Menschheit; Erlebnis, Kennt- nis, Wagnis; Rummel, Kind, Holz. 2 Hier ist deine Fantasie gefragt. Achten soll- test du selbstverständlich darauf, dass du Nomen und Namen auch großschreibst. Seite 49 3 Dem Glücklichen schlägt keine Stunde. Man soll den Teufel nicht an die Wand malen. Wenn die Katze aus dem Haus ist, tanzen die Mäuse auf dem Tisch. Viele Köche ver- derben den Brei. Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm. Nachts sind alle Katzen grau. 4 Achtung! Meine schwarze Katze Tinka ist gestern entlaufen. Sie hat eine weiße Schwanzspitze und drei weiße Pfoten. Außerdem trägt sie ein rotes Halsband mit einem kleinen silberfarbenen Glöckchen daran. Tinka ist sehr zutraulich und ver­ schmust. Bitte die Katze bei Familie Müller in der Mausstraße 35 abgeben. 2 Nominalisierte Verben und Adjektive Seite 50 1 a) Zum Geburtstag wünschen wir dir alles Gute! b) Bitte ziehen Sie vor dem Betreten des Saales Filzpantoffeln an. c) Lautes Sprechen ist in der Bibliothek nicht gestattet. d) Sie hatten im Urlaub viel Interessantes erlebt. e) Das Springen vom Beckenrand ist ver- boten. f) Die Diskussion brachte leider nichts Neues. g) Sein Lachen verriet ihr, dass es ihm hier gefiel. h) Etwas Besseres ist dir als Ausrede wohl nicht eingefallen? Das Lösungswort heißt: Vorsicht 2 a) Das Abstellen von Fahrrädern vor der Schule ist verboten. b) Das Rennen in den Schulgängen ist ver- boten. c) Das Bemalen und Beschmieren der Ti- sche ist verboten. d) Das Benutzen eines Handys während des Unterrichts ist verboten. Seite 51 3 a) Das Betreten der Baustelle ist verboten. – Sie hatten überhaupt nicht vor, die Bau- stelle zu betreten. b) Sie alle singen für ihr Leben gern. – Sie kamen schon wieder zu spät zum gemein- samen Singen. c) Einfach einmal nichts zu tun, ist doch auch etwas Schönes. – Im Urlaub hatten sie ein besonders schönes Erlebnis. d) Das Feuerwerk war für ihn das Besonde- re an der Feier. – Das Feuerwerk war ihm wie jedes Jahr eine besondere Freude. 4 a) Beim Wandern sprachen sie über viel Lustiges. b) Das Lesen bei schlechtem Licht schadet den Augen. c) Er nahm sich vor, das Rechnen und Schreiben fleißig zu üben. d) Beim Schifahren hat sie die Kontrolle über ihre Schi kurz verloren und wäre bei- nahe gestürzt. e) Das Gesunde am Schwimmen ist die gleichmäßige Beanspruchung vieler Mus- keln. 5 b) Wenn man bei schlechtem Licht liest, schadet das den Augen. c) Er nahm sich vor, dass er fleißig rechnen und schreiben üben würde. d) Als sie Schi fuhr, hat sie die Kontrolle über ihre Schi kurz verloren und wäre bei- nahe gestürzt. e) Es ist gesund, wenn man schwimmt, weil man dabei viele Muskeln gleichmäßig beansprucht. Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

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