Treffpunkt Deutsch 1, Arbeitsheft
Lösungen L 2 3 Eine Bildgeschichte erzählen Seite 13 1 Beispiele: Sohn Vater Tiere Bild 1 überrascht, interessiert, fürsorglich konzen- triert, bei der Sache ein Hase: zutraulich, vorsichtig Bild 2 glücklich, umsorgend, bemuttert und versorgt die Tiere im Hintergrund den Baum fällend, nicht auf den Sohn achtend zwei Hasen, zwei Vögel, ein Wildschwein, ein Reh: freundlich, auf den Sohn konzentriert, erleichtert Bild 3 glücklich, zufrieden, freudestrah- lend an der Hand des Vaters stolz den gefällten Baum tragend, glücklich, freudig den Sohn an der Hand führend alle Tiere: ohne Scheu dem Sohn und seinem Vater folgend, vertrauensvoll Bild 4 verblüfft überrascht, ratlos zwei Hasen, drei Vögel, ein Wildschwein, ein Reh: erwar- tungsvoll, abwartend, freundlich Bild 5 liebevoll einen Hasen umarmend, inmitten der Tierschar glücklich, unterhält sich lachend eine Maus, vier Hasen, drei Vögel, ein Wildschwein, ein Reh: genießen, fressen, dankbar, lustig Seite 14 2 Beispiele: Weihnachten mit Gästen – Eine festliche Herberge für die Tiere des Waldes – Ein Fest für Mensch und Tier – Überraschender Besuch am Heiligen Abend 3 Beispiele: Bild Bildüberschrift Was vor dem ersten und zwischen den Bildern geschieht Vater und Sohn haben mit Hilfe des Försters den idealen Christbaum gefunden. 1 Der Vater beginnt den Nadelbaum zu fällen, während der Sohn einen Hasen entdeckt und anlockt Der Sohn entfernt sich vom Vater, der den Baum schlägt. Er geht tiefer in den Wald und trifft auf immer mehr Tiere. Sie alle scheinen sehr hungrig zu sein. 2 Der Sohn versorgt die hungrigen Tiere des Waldes Der Vater, der den Baum nun gefällt hat, ruft den Sohn, mit dem er nach Hause gehen möchte. Bild Bildüberschrift Was vor dem ersten und zwischen den Bildern geschieht 3 Vater und Sohn spazieren mit dem Christbaum nach Hause – gefolgt von einer Tierschar Auf dem Weg gesellen sich immer mehr Tiere dazu. Vater und Sohn bemerken ihr Gefolge nicht. Sie sind glücklich, einen so schönen Baum gefunden zu haben und später zu Hause aufputzen zu können. 4 Viele unvermu- tete Gäste aus dem Wald stehen hinter Vater und Sohn in der Tür Vater und Sohn sind verblüfft, dass ihnen die Tiere des Waldes bis zu ihrem Haus gefolgt sind. Sie überlegen, wie sie mit den vielen hungrigen Tieren des Waldes, die um Einlass bitten, umgehen sollen. Beide fällen die Entschei- dung, alle Waldtiere zu Weihnachten zu beherbergen. Sie besorgen Essen und Futter, schmücken den Baum und die Festtafel. 5 Vater und Sohn feiern den Heiligen Abend mit den Tieren den Waldes 4 Beispiele: Bild 2: Der Sohn sagt: „Ach, ihr lieben Tiere! Ihr seid ja ganz hungrig. Ein paar Kekse habe ich in der Hosentasche, die ich mit euch teilen kann.“ Bild 3: Der Sohn sagt: „Papa, du hast einen wunderschönen Baum ausgesucht! Das wird sicher der schönste Christbaum, den wir je hatten!“ Bild 5: Der Sohn sagt: „Ich fühle mich so wohl. Findest du nicht auch, dass Weih- nachten noch mehr Spaß macht, wenn man anderen etwas Gutes tun kann? Noch dazu so lieben Gästen!“ 4 Einen persönlichen Brief schreiben Seite 15 1 Das Lösungswort heißt: PERSÖNLICH. Seite 16 2 Beispiele: Wie du ja weißt, … Kannst du dir das vorstellen? – Kannst du das glauben? – Unglaublich, nicht? – Du kennst mich ja. – Ich habe dir ja schon geschrieben, dass … – Hast du so etwas schon einmal erlebt? – Was hättest du in meiner Situation ge- dacht? 3 Beispiel: Liebe Anna-Lisa, ich freu’ mich riesig für Dich! Na, und nei- disch bin auch ein bisschen. Ich hätte ja auch soooo gerne einen kleinen Mozart! 4 Fragen an Anna-Lisa eigene Erlebnisse, Erfahrungen, … • Zu welcher Rasse gehört Mozart? • Wie sieht Mozart genau aus? • Wie alt ist er genau? • Kannst du mir ein Bild von Mozart mailen? Hier hängt die Lösung von deinen Erlebnissen ab. Wichtig ist, dass sich ein Bezug zum Schreiben von Anna-Lisa ergibt. 5 Ein Märchen schreiben 1 a) unbestimmt; b) gegensätzlich; c) Lösung; d) magische/n Seite 17 2 und 4 Wichtig ist jeweils, dass deine Figur(en) wirklich zwei gegensätzliche Eigenschaften hat (haben). 3 Hier kannst du deiner Fantasie freien Lauf lassen. 5 Auch hier kannst du deiner Fantasie freien Lauf lassen. Worauf du besonders achten musst, erfährst du in Aufgabe 6. Sprache untersuchen – Grammatik Wortarten 1.1 Merkmale von Nomen (Namenwörtern) Seite 18 1 Nomen mit bestimmtem Artikel: das Vlies, den Königsthron, die Begleiter, die Argon- auten, die Hilfe, der Königstochter, der Heimkehr, der König, dem Meeresgott; Nomen mit unbestimmtem Artikel: ein Meer, ein Königreich, ein Widderfell, einen Kampf, einen Riesen, ein Schiff, ein Feld, einen Drachen; Nomen ohne Artikel: Onkel, Boot, Argo, Aufgaben, Stiere, Medea, Schiff, Neptun. Seite 19 2 nichtgegenständliche Nomen: die Hilfe, der Heimkehr, ein Königreich, einen Kampf, Argo, Aufgaben 3 die Dunkelheit, faul, wässrig, die Wissen- schaft, geheim, die Irrtümer, lustig, die Wasserverschmutzung, die Wasserpflanze, die Meeresforschung, gesund, die Grenzen- losigkeit, sicher, der Seestern, artenreich, eigen, die Taucherbrillen, die Finsternis, der Wellenbrecher. 4 faul – Faulheit; wässrig – Wässrigkeit; geheim – Geheimnis; lustig – Lustigkeit; gesund – Gesundheit; sicher – Sicherheit, Sicherung; eigen – Eigenheit, Eigenschaft, Eigentum. Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv
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