Treffpunkt Deutsch 4, Schulbuch

Seite 130/131/132 (Teste dich selbst) 1 • Sarah (kontra): persönliche Freiheit wird eingeschränkt, schwer kontrollierbar (Argumente); Frage, wann Rock zu kurz oder eine Hose zu eng ist (Beispiel): man kann nur gegen Schuluniformen sein (Schlussfolgerung); • Sebastian (pro): angemessenes Bekleiden wird erlernt (Argument), Bankangestellte in Shorts, Lehrkräfte mit Flip-Flops (Beispiele): gewisse Bekleidungsregeln sind sinnvoll (Schlussfolgerung). 2 Hier ist deine eigene Meinung gefragt. 3 Durch das Bild wird das Argument gestützt, zu freizügige bzw. unpassende Kleidung würde verhindert. 4 Kriterium 1: Argument betrifft einen Sachverhalt direkt. Kriterium 2: Argument hat eine größere Reichweite als ein anderes Argument. 5 a) richtig; b) falsch; c) richtig; d) richtig; e) falsch; f) richtig. 6 a) Entscheidungsfrage; b) Ergänzungsfrage. 7 Beispiele: Präposition: Wegen der vielen Streitfälle bei einer Kleiderordnung in der Praxis bin ich gegen eine solche Vorschrift an Schulen. – Adverb: Eine Kleiderordnung führt in der Praxis zu vielen Streitfällen, deshalb bin ich gegen eine solche Vorschrift an Schulen. 8 sollen, können, mögen, dürfen, wollen, müssen. 9 a) eigentlich, nur; b) nur, auch, gewisse. 10 dass, das; b) Dass, das; c) das, das. 11 a) Statt über eine Kleiderordnungen zu diskutieren, sollte man lieber darüber nachdenken, wie man die Unterrichts- qualität verbessern kann. b) Es erscheint mir durchaus sinn- voll, über eine Einführung einer Kleiderordnung an Schulen nachzudenken. c) Davon, eine Kleiderordnung einzuführen, halte ich überhaupt nichts. Meine berufliche Zukunft – Die Bewerbung Seite 133 B E W L E H R E P R Ü H B N A U K N N T D G L W S I N T E R E S S E C R C H K H S R L E B E N S L A U F L I B B S H I L F S B E R E I T T N U B D E I W U U M S S T E A M F Ä H I G T R A U M B E R U F Seite 134/135 Für diese Doppelseite kann es keine Lösungen im herkömm- lichen Sinne geben. Hier kommt es vor allem darauf an, dass du ehrlich zu dir selbst bist und deine Fähigkeiten und Schwächen realistisch einschätzt. Seite 136/137 1 a) Einzelhandel, Bürokauffrau, Friseurin und Perückenmache- rin (Stylistin), b) 44,4 Prozent, c) Metalltechnik, Elektrotechnik, Kraftfahrzeugtechnik, d) 34,9 Prozent, e) Burschen neigen eher zu technischen Berufen als Mädchen, f) Vermutlich ver- suchen Mädchen und Burschen gesellschaftliche Rollenbilder, die natürlich auch die Arbeitgeber haben, zu erfüllen, g) Burschen, h) individuell 2 Siehe 1 f). 3 Diese Aufgabe hängt von den Berufswünschen in eurer Klasse ab. 4 Benachteiligung Mädchen: „Das beruht letztlich auf einer ge- sellschaftlichen Übereinkunft … technischen Termini vertraut sind.“; Benachteiligung Burschen: „Zum Beispiel gibt es Studi- en, die zeigen, dass Buben mit Migrationshintergrund … in dem Bildung kein erstrebenswertes Ziel ist.“ 5 Sensibilisierung von Lehramtsstudierenden, geschlechter- sensibler Unterricht, Aufgabenstellungen, die gegen Ge- schlechterstereotype wirken. 6 Das müsst ihr natürlich selbst wissen. Seite 138/139 1 Architektur, Bauwesen …: Baustatiker/in, Bodenleger/in, Haf- ner/in, Klimatechniker/in, Schildhersteller/in; Gesundheit, …: Zahntechniker/in, Hörgeräteakustiker/in, Optiker/in; Informa- tions- …: Informatiker/in, Korrespondent/in, Kommunikati- onstechniker/in, Geoinformationstechniker/in; Kunsthand- werk, …: Porzellanformer/in, Edelsteinschleifer/in; Land- und Forstwirtschaft, …: Förster/in, Bienenwirtschaftsfacharbeiter/ in, Hufschmied/in; Lebens- …: Fischereifacharbeiter/in, Er- nährungswissenschaftler/in, Destillateur/in; Medien, …: Chip- designer/in, Produzent/in; Umwelt, …: Erdölchemiker/in, Glashüttentechniker/in. 2/ 3 Hier geht es vor allem darum, dass du dich über Berufe infor- mierst. 4 a) Sandra hatte sich auf das Gespräch gut vorbereitet; sie war deshalb nicht besonders aufgeregt. b) Samir rechnet beson- ders gut und schnell; er wird deshalb den Mathetest gut bestehen. c) Zu Marios Berufswünschen gehören Gärtner, Schleifer und Dekorateur; er kann sich noch nicht wirklich entscheiden. d) Zu den geistigen Fähigkeiten gehören logi- sches Denken, Konzentrationsfähigkeit und technisches Verständnis; Kontaktfreudigkeit, kollegiales Verhalten und Verlässlichkeit sind soziale Kompetenzen. e) Sarah hat nicht genug Zeit eingeplant; sie wird zum Termin zu spät kommen. f) Eigentlich habe ich schon genug gelernt; wahrscheinlich ist mein Chef aber nicht dieser Meinung. 5 Herr Schrad kommt eine Stunde verspätet in seine Firma. Er ist über und über mit Verbänden bedeckt. „Ich bin durch eine Glastür gefallen“, erklärt er seinem Kollegen. „Na und, das dauert doch keine Stunde“, antwortet dieser. – Judith fragt ihre Freundin Andrea: „Wo arbeitest du denn heuer in den Ferien?“ „In einer Seifenfabrik“, lautet die Antwort. Darauf meint Judith: „Da arbeitest du sicher am Band.“ Andrea erwidert: „Nein, nein, wird dürfen selbstverständlich frei herumlaufen.“ Seite 140/141 1/ 2 1) Sprengmeisterin; 2) Buchbinderin; 3) Bandagistin; 4) Grafikerin; 5) Kamerafrau; 6) Fotografin; 7) Glasbläser; 8) Kürschner; 9) Konditor; 10) Drucker; 11) Florist; 12) Maurer. 5 a) 6,0% , b) 11,2% , c) 2016/2017, d) Pflichtschulabsolventen, e) nicht, f) niedriger, e) niedrigere Lösungen 189 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

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