Treffpunkt Deutsch 2, Sprachbuch

32 Von ganz und gar harmlosen Wörtern – Wortarten bestimmen Nachdenken über Sprache Umgang mit Texten Welche Wörter es gibt und wie sie genannt werden, hast du zum großen Teil schon gelernt. Folgende Wortarten kennst du bereits: Nomen (Namenwörter), Verben (Zeitwörter), Adjektive (Eigenschaftswörter), Artikel (Begleiter), Präpositionen (Vorwörter) und Pronomen (Fürwörter). Die folgenden Seiten helfen dir, dein Wissen zu überprüfen, den Lernstoff zu wiederholen und auch noch etwas Neues dazuzulernen! Vervollständige die Merktexte, wähle aus der Wortliste die vier Wörter, die als Beispiele zu der jeweiligen Wortart gehören, und schreibe sie auf die leere Zeile. Monster auf fürchterlich Fluch jagen der das den eine Gespenst vor es sie unser seines riesig heulen Friedhof unheimlich durch in zittern schleichen ängstlich Merke: Nomen (Namenwörter) bezeichnen Lebe- wesen, Gegenstände oder Begriffe . Vor ein Nomen kann immer ein gesetzt werden. Nomen werden immer geschrieben. Nomen können dekliniert (abgewandelt) werden. Beispiele: Monster, Fluch Merke: (   ) bezeichnen Eigenschaften von Lebewesen, Gegenständen oder Geschehen. Sie beantworten die Frage: ist es? Sie können dekliniert (abgewandelt) werden und beantworten die Frage: Was für ein? Beispiele: Merke: sind Begleiter des Nomens (Namenwortes). Man unterschei- det Artikel ( der, die, das ) und Artikel ( ein, eine ). Beispiele: Merke: Verben (   ) bezeichnen Tätigkeiten . An der Form des Verbs erkennt man, wer etwas tut und es passiert. Verben können konjugiert (gebeugt) werden. Beispiele: O AH S. 25 ff. Wortarten 1  Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

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