Treffpunkt Deutsch 2, Sprachbuch

3 mögliche Gruppen könnten sein: Valentina, Jakob, Sophia = Aussage über Sport, der aktiv betrieben wird; Jakob, Fabian = Aussage über Sport, für den man sich passiv interessiert; Jan- nis, Juliana = allgemeine Aussage über Sport 4/5/6 Das Erheben von Daten und das Erstellen von Diagram- men bereiten auf das Lesen und Bewerten von Diagrammen vor. Seite 84/85 1 Thema des Diagramms sind die „populärsten Sportarten in Österreich“. Dargestellt ist, welche Sportarten bei Männern und Frauen am populärsten sind. Die beiden beliebtesten Sportarten sind demnach Laufen und Skifahren, wobei das Laufen bei den Frauen etwas beliebter ist und das Skifahren bei den Männern. 2 Frage: Was ist Ihre Lieblingssportart/Welche Sportart betrei- ben Sie am liebsten? 3 a) richtig; b) richtig; c) falsch; d) richtig 4 Mögliche Überschriften: Sportmotive; Gründe, um Sport aktiv zu betreiben 5 Hier kannst du ganz unterschiedliche Aussagen formulieren (z.B. „Im Durchschnitt betreiben mehr Menschen Sport zur Entspannung als um gesund zu bleiben.“); wichtig ist, dass du dir selbst klar machst, ob die Aussagen richtig oder falsch sind (z.B. ist die Aussage „Im Durchschnitt betreiben mehr Menschen Sport zur Entspannung als um gesund zu bleiben.“ falsch). Seite 86/87/88 1 Hier ist wichtig, dass du genaue Angaben machst und dazu auf die vorgegebenen Wörter zurückgreifst. 2 Satzpaar A: Der rechte Satz ist genauer, macht detailliertere Angaben. – Satzpaar B: Der linke Satz enthält mit „lustig“ eine Wertung, die unsachlich ist. – Satzpaar C: Der rechte Satz ist genauer, macht detailliertere Angaben. 3 Satz 1: Zeitform: Präteritum (Der Satz beschreibt zwar etwas, bezieht sich aber auf einen vergangenen Sachverhalt). Satz 2: Zeitformen: Präsens/Präteritum (Der erste Teil beschreibt die heutige Kleidung und steht deshalb im Präsens). 4 Marcel Hirscher trägt dunkelblonde, kurze und glatte Haare, die teilweise etwas abstehen und die Ohren frei lassen; er trägt kurze Koteletten. Hirschers Gesichtsform ist oval und kantig. Er besitzt eine glatte Stirn und geschwungene Augen- brauen in der Farbe der Haare. Seine Augen sind grün und vermitteln einen aufgeweckten, listigen Eindruck. Hirscher hat eine lange gerade Nase, eine dünne, geschwungene Oberlippe und eine volle Unterlippe. Sein Kinn ist breit, mar- kant und leicht gekerbt. Seine Haut ist hell. Das Bild zeigt ihn mit einem Dreitagebart. 5 Beispiele: Kopfform: eckig, groß, schmal, ausdrucksvoll; Haa- re/Frisur: kahl, dicht, schütter, kraus, wellig, fettig, strähnig; Stirn: breit, fliehend, glatt, zerfurcht; Augen: vorstehend, tie- fliegend, verweint, glasig, listig, kurzsichtig; Augenbrauen: stark, zusammengekniffen, hochgezogen, ausrasiert; Wan- gen: glatt, eingefallen, hohl, faltig, rot, blass; Nase: groß, lang, spitz, fleischig, gerade, Stupsnase; Mund/Lippen: weich, schief, schmollend, wulstig, dünn, breit; Kinn: spitz, vorste- hend, energisch, glatt, rasiert, bärtig 6 Beispiele: Körperbau/Figur: klein, hager, massig, fett, stark, trainiert, knochig, gedrungen; Haltung/Gang: entschlossen, selbstbewusst, lässig, stramm, gerade, gebückt; Kleidung: leicht, warm, luftig, sportlich, alt, bequem Seite 90/91 1/2/3/4/5 Mithilfe der Aufgaben soll dir klar werden, was ein Attribut ist und welche grammatischen Eigenschaften es hat. 5 Beispiel: Sie (= Subjekt) kaufte sich (= Prädikat) gestern zum Spaß einen karierten Skistock mit Rädern (= Objekt im 4. Fall). 6 die begeisterten Sportler – eine bekannte Sportlerin aus Österreich – der fünfache Weltmeister Marcel Hirscher – die Olympiasiegerin aus Hallein – ein neues Fahrrad aus Alumini- um – ein teures Geschenk meines Onkels – ein großer sport- licher Erfolg 7 a) Er bekam ein Fahrrad, das Alufelgen hat, zum Geburtstag. b) Sie meldeten sich in der Tanzsportgruppe, die neu gegrün- det worden ist, an. c) Sie war mit Abstand die schnellste Schwimmerin, die in diesem Verein Mitglied war. Seite 92/93 2 Vorgeschlagene Reihenfolge: B – D – E – C – A (Wichtig ist, dass du deine Reihenfolge logisch begründen kannst.) 3 Die Spielanleitung erfüllt die im Merktext genannten Punkte. 4 Hier solltest du dich an die im Merktext genannten Punkte halten. Du könntest zum Beispiel ein Kartenspiel beschreiben. Seite 94/95 1 a) Schwimmen senkt den Blutdruck und hohe Cholesterinwer- te, es trainiert Herz und Muskeln und macht fit. b) Man muss auf die richtige Technik achten. 2 Im zweiten Satz rückt das Schwimmen als Verursacher in den Hintergrund. 3 Durch Schwimmen … werden Bänder, Sehnen und Gelenke entlastet/werden Herz und Muskeln trainiert/wird die Verlet- zungsgefahr verringert. 4 Die Halswirbelsäule wird durch falsches Brustschwimmen ge- schädigt. 5 Infinitiv 3. Person Singular Imperativ (Befehlsform) Passiv Wettkampf vorbereiten Man bereitet den Wettkampf vor. Bereite(t) den Wettkampf vor! Der Wettkampf wird vorbereitet. Startposition einnehmen Man nimmt die Startposition ein. Nimm/Nehmt die Startposition ein! Die Startposition wird eingenommen. Startzeichen geben Man gibt das Startzeichen. Gib/Gebt das Startzeichen! Das Startzeichen wird gegeben. 100 Meter Kraul schwimmen Man schwimmt 100 Meter Kraul. Schwimm/ Schwimmt 100 Meter Kraul! 100 Meter Kraul werden geschwommen. Seite 96/97 1 Beispiele: Ballettaufführung, Gymnastikstudio, rhythmisch, Revanchespiel, aggressiv, Fitnessstudio 2 nacheinander müssen eingesetzt werden: entschließen – Ent- schuldigung – Ende – endgültig 3 a) Die Polizei konnte die Entführer endlich verhaften. b) Er musste sich nun endgültig entscheiden. 4 a) Das solltest du nicht gar so tragisch nehmen. b) Das ist doch gar nicht so schwer, also eigentlich gar kein Problem! 5 Beispiele: todsicher, todunglücklich, todtraurig, Todfeind, tod- krank, todmüde, todernst 6 a) Er war ein großer Spaßvogel. b) Er machte mit allen Leuten seine Späßchen, doch nicht alle fanden seine Einfälle auch spaßig. Seite 98/99 1 Thema 2 ist geeignet, die beiden anderen Themen sind zu umfangreich. 3 Das Thema bestimmen und eingrenzen. – Einen Arbeitsplan erstellen. – Informationen sammeln und auswerten. – Das Re- ferat ausarbeiten. – Visualisierungen vorbereiten. – Das Refe- rat einüben. 4 Informationsquellen können Internet, Bibliotheken oder auch Expertinnen und Experten sein. Die sicherste Quelle ist das Buch (Bibliothek), schnell und praktisch ist das Internet. 5 Eine gute Informationsquelle sollte neutral (unabhängig) sein, also zum Beispiel nicht werben oder etwas verkaufen wollen. Sie sollte übersichtlich und aktuell sein. – Gute Quel- len stammen oft von Verbänden und Institutionen. 6 Visualisierungen helfen den Zuhörerinnen und Zuhörern da- bei, dem Vortrag zu folgen und Informationen aufzunehmen; dem Referenten bzw. der Referentin helfen sie, indem sie Sicherheit und Orientierung geben. Lösungen 186 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

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