zielsicher Deutsch und Kommunikation, Technische Berufe, Schulbuch

zielsicher – Deutsch und Kommunikation 318 Informationen über den möglichen neuen Arbeitgeber bzw. das Unternehmen sammeln. Fra- gen zum Unternehmen und zur offenen Stelle vorbereiten. Über­ legen, welche Fragen bei einem Gespräch gestellt werden könnten und Antworten darauf finden. Gründe nennen, warum Sie für die offene Stelle geeignet sind. Eigene Stärken und Schwächen heraus­ finden und formulieren. Die Be- werbungsmappe auf Vollständig- keit überprüfen. Kopien der Unter- lagen anfertigen. Passende Kleidung für das Gespräch aus- wählen und auf ein gepflegtes Äußeres achten (Fingernägel, Schuhe, Haare). Adresse, Anfahrts- weg und Dauer der Fahrt re- cherchieren, um pünktlich zu er- scheinen. 319 Handy ausschalten, keinen Kaugummi verwenden, aufdring­ liche Düfte vermeiden, erst nach Aufforderung Platz nehmen, kor- rekte Körperhaltung einnehmen, klar und deutlich sprechen, positiv denken 326 Wer hat gesprochen? Wen wollte man sprechen? Wann fand das Gespräch statt? Was soll aus- gerichtet werden? 327 Klar und deutlich sprechen und schreiben, in Stichworten oder kurzen Sätzen notieren, höflich nachfragen, wenn etwas nicht ver- standen wurde, Wichtiges wieder- holen, am Ende des Gesprächs kontrollieren, ob man alle wichti- gen Informationen gesammelt hat. 328 Datum, Uhrzeit, Anruf/Be- such von, Firma/Herr/Frau, Tele- fon, Fax, Mobiltelefon, E-Mail-Adresse, Gesprächsinhalt, bittet um Rückruf, ruft wieder an, auf­ genommen von, erledigt durch, er- ledigt am 329 1a, 2a, 3b, 4a, 5b, 6a 336 Das Protokoll ist eine Mit- schrift, die das Wesentliche einer Besprechung enthält. Es dokumen- tiert Informationen, die später nachgelesen werden können. 337 Es muss der Wahrheit ent- sprechen, die wichtigsten Inhalte auflisten, in klarer und verständ­ licher Sprache verfasst werden, übersichtlich gestaltet sein und für Nichtbeteiligte nachvollziehbar sein. 338 1c, 2b, 3a, 4d 339 Überschrift, Datum, Ge- sprächsleitung, Protokollführung, anwesende Teilnehmerinnen und Teilnehmer, fehlende Personen (entschuldigt/unentschuldigt), Ver- lauf des Gesprächs, Vereinbarun- gen, weiteres Vorgehen, nächster Termin 340 Sie legen Protest ein oder verlangen bei der nächsten Sit- zung die Richtigstellung des Proto- kolls. 349 Brief, E-Mail, SMS, Facebook, WhatsApp, Post-it 350 Der Inhalt in Schlagwörtern. 351 drei; Einleitung … nennt den Grund für das Schreiben, Hauptteil … enthält das zentrale Anliegen, die Forderung an den Empfänger, Schluss … endet trotz Forderung im Hauptteil mit einem positiven Ausblick 352 E-Mails ermöglichen eine ra- schereKommunikation, die Form ist weniger streng, der Absender ist sofort ersichtlich, das Datum wird automatisch eingefügt. 353 1b, 2a, 3a, 4c, 5c, 6b 361 rasche Informationsbeschaf- fung rund um die Uhr, eigenständi- ge Suche 362 unübersichtliches Informa- tionsangebot, keine Sicherheit be- züglich des Wahrheitsgehalts einer Information, man muss selbst her- ausfinden, ob die Quelle vertrau- enswürdig ist, bei technischen Pro- blemen, muss man auf andere Quellen zurückgreifen. 363 gedruckte Medien: Bücher, Zeitungen, Zeitschriften, Lexika; audiovisuelle Medien: Fernsehen, Radio, CD, DVD, CD-ROM, Hör­ bücher, E-Books; Internetportale: Social media, Online-Shops, Web- TV, Online-Jobbörsen, Spieleportale 364 1b, 2a, 3a, 4b, 5a, 6a 373 Er muss die Tatsachen sach- lich in kurzen und klaren Sätzen darstellen, die zeitliche Abfolge richtig wiedergeben, alle relevan- ten Fakten enthalten und persön­ liche Interpretationen und Wertun- gen deutlich kennzeichnen. Zudem sollte klar erkennbar sein, wer den Bericht aus welchem Anlass schreibt. 374 Mit den sechs W-Fragen: wer, was wann, wo, wie, warum 375 auf eine positive Darstel- lung, beigelegte Fotos, Namens- nennung der Fotografin bzw. des Fotografen 376 Die eigene Meinung muss klar als solche gekennzeichnet sein und darf nicht mit den im Be- richt dargestellten Tatsachen ver- mischt werden. 377 Arbeitsbericht, Unfallbe- richt, Lagebericht, Reisebericht, Wetterbericht 378 Umsatzstatistik, Durch- schnittsberechnungen, Standard­ abweichungen, Wahrscheinlich­ keiten, Median, Modus, Gewinn- maximierung 385 orientierendes Lesen 386 suchendes Lesen 387 studierendes (erarbeiten- des) Lesen 388 Man liest den Text vollstän- dig und mit der Absicht ihn ganz zu verstehen. Diese Lesetechnik verwendet man z. B. beim Lesen von Romanen und Krimis. 389 überfliegendes Lesen; schon beim schnellen Durchblättern soll so viel wie möglich vom Inhalt er- fasst werden 390 1b, 2d, 3c, 4a 397 wer, was, wann, wie, wo, warum 398 Gestern Nachmittag (wann), im Landtag (wo), die besten Lehr- linge des Bundeslandes (wer), aus- gezeichnet (wie), die Sieger der einzelnen Branchen ermittelt (was), wie gut die österreichischen Lehrlinge ausgebildet werden (warum) 174 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

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